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Lehrer fordern starke Lohnerhöhung für 2013

Bern - Für 2013 fordert der Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LCH) eine Reallohnerhöhung von mindestens sechs Prozent. Zudem müsse die Teuerung jährlich ausgeglichen werden. Auch brauche es eine gesetzlich verankerte Lohnperspektive für Lehrer.

alb / Quelle: sda / Mittwoch, 27. Juni 2012 / 12:11 h

10 bis 85 Prozent höher lägen die Löhne in anforderungsgleichen Berufen in Privatwirtschaft und Verwaltung, heisst es in einer Medienmitteilung des LCH vom Mittwoch. Er beruft sich auf eine Salärvergleichsstudie von PricewaterhouseCoopers im Jahr 2010. Diese Unterbezahlung müsse beseitigt werden. Kantone, die beim Teuerungsausgleich noch Rückstände aufwiesen, müssten diese beseitigen. Die derzeit leicht negative bis schwache Teuerung erleichtere diese Aufgabe. Lehrerinnen und Lehrer würden in der Regel keine eigentliche Berufskarriere mit Aussicht auf mehr Lohn kennen, wie dies in anderen Branchen üblich sei, schreibt der LCH weiter. «Deshalb brauchen wir eine gesetzlich verankerte Lohnentwicklung.» Die «heute vorherrschende Willkür» gehöre beseitigt.



Lehrer fordern mindestens sechs Prozent mehr Lohn. /

«Lage spitzt sich zu»

An den Schweizer Schulen gebe es zu wenig ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen, und die Lage spitze sich zu. In einer Umfrage des Deutschschweizer Schulleiterverbands kurz vor Beginn des Schuljahrs 2012/13 hätten 40 Prozent der Schulleiter die vorgenommenen Stellenbesetzungen als zumindest teilweise ungenügend erachtet. Nur etwa 5 Prozent der Befragten hätten angegeben, die Ausbildung der Lehrperson und das Profil der ausgeschriebenen Stelle stimmten immer überein. Gemäss Prognosen des Bundesamtes für Statistik werde sich 2020 der Bedarf an Lehrpersonen für die Primarstufe gegenüber 2012 um 29 Prozent erhöhen. Angesichts des Mangels an Lehrpersonen und der gestiegenen Anforderungen sei es unverständlich, dass die meisten Arbeitgeber den Kopf immer noch in den Sand steckten, hält die Lehrerschaft fest. Immerhin hätten einzelne Kantone reagiert und deutliche Korrekturen vorgenommen. Um langfristig attraktiv zu bleiben, brauche der Lehrerberuf konkurrenzfähige Anstellungsbedingungen mit Löhnen, die den hohen Berufsanforderungen entsprächen.

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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Arbeitsmarkt

KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Juli 2023 Bern, 07.08.2023 - Registrierte Arbeitslosigkeit im Juli 2023 - Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Juli 2023 87'601 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 2'502 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 1,9% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich die Arbeitslosigkeit um 3'873 Personen (-4,2%). Fortsetzung


Grenzregionen mit weniger Arbeitslosigkeit 13.07.2023 - In den elf europäischen Grenzregionen waren die Erwerbsquoten 2022 tiefer als in den benachbarten Schweizer Regionen, aber höher als der jeweilige nationale Durchschnitt. Die Erwerbslosenquoten gemäss ILO waren in den ausländischen Grenzregionen niedriger als im nationalen Durchschnitt und teilweise tiefer als in den angrenzenden Schweizer Regionen. Fortsetzung


Bildung

Praktikumserfahrung: 40% der Studierenden setzen auf Berufspraxis Im Jahr 2020 gaben 38% der Studierenden an, während ihres Hochschulstudiums mindestens ein Praktikum absolviert zu haben. Von ihnen hatten 7% bereits konkrete Vorbereitungen für ein weiteres Praktikum getroffen, während 18% die Absicht äusserten, im weiteren Verlauf ihres Studiums ein Praktikum machen zu wollen. Fortsetzung


Fast die Hälfte der Postdoktorierenden verlassen die Schweiz innerhalb von sechs Jahren 23.06.2023 - Im Jahr 2015 begannen etwa 2800 Personen entweder in der Schweiz ein Postdoktorat oder erhielten ein Mobilitätsstipendium des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) für ein Postdoktorat im Ausland. Sechs Jahre später waren nur 27% von ihnen weiterhin an Schweizer Hochschulen tätig. Fortsetzung


Lehrbeginn 2023: Gut zwei Drittel der Lehrstellen besetzt Bern, 13.06.2023 - Die Lage auf dem Lehrstellenmarkt präsentiert sich positiv: Die Lehrstellenbesetzung verläuft vergleichbar wie in den Vorjahren. Auf Lehrbeginn 2023 gibt es, wie zu dieser Jahreszeit üblich, noch offene Lehrstellen. Einen aktuellen Überblick, in welchem Kanton welche Ausbildungsplätze zur Verfügung stehen, bietet der Lehrstellennachweis LENA. Fortsetzung


Inland

Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen Ein unbekannter Hacker oder eine Gruppe von Hackern hat Anfang Juni 2023 sensible Daten des IT-Unternehmens XPlain in der Schweiz gestohlen. Zu den gestohlenen Daten gehören Kundeninformationen, Finanzdaten, geistiges Eigentum und Daten von Schweizer Behörden. Fortsetzung


Kartellgesetz im Automobilmarkt: Bundesrat kündigt den Erlass der KFZ-Verordnung an Ab dem 1. Januar 2024 wird der Bundesrat eine Verordnung namens «KFZ-Verordnung» einführen, die sich mit dem Wettbewerbsrecht im Automobilsektor befasst. Diese Verordnung soll sicherstellen, dass das Kartellgesetz im Automobilmarkt klarer interpretiert wird und wettbewerbsschädliche Absprachen und eine Abschottung des schweizerischen Automobilmarktes verhindert werden. Fortsetzung


EKF mahnt: Strukturelle Diskriminierung im Bildungssystem beseitigen Bern, 25.05.2023 - Die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen EKF richtet Empfehlungen an Bund, Kantone und Wirtschaft. Denn: Obwohl die Gleichstellung von Frau und Mann in der Schweiz vorankommt, verdienen junge Frauen bereits beim Berufseinstieg weniger als junge Männer und leisten mehr unbezahlte Care-Arbeit. Um tatsächliche Gleichstellung zu erreichen, brauche es Massnahmen im Bildungsbereich. Fortsetzung


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