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Gefährliches Olympia-GezwitscherEine Festnahme in England, Beleidigungen in Südkorea: Rund um die Olympischen Spiele in London werden quer durch die Sportarten prächtige Schlagzeilen gezwitschert.bg / Quelle: Si / Dienstag, 31. Juli 2012 / 12:37 h
Der Umgang mit sozialen Netzwerken ist heikel und verbale Fehltritte können gravierende Folgen haben. Bei Olympia kam deshalb nicht nur der Schweizer Fussballer Michel Morganella in die Schlagzeilen. Wegen eines Tweets gegen einen Wasserspringer wurde ein englischer Teenager festgenommen, und aus Südkorea, ausgerechnet, beleidigten Twitter-User die Fecht-Schiedsrichterin aus Österreich, welche die umstrittene Sekunden-Entscheidung zugunsten der Deutschen Britta Heidemann zu verantworten hatte.
Ein 17-jähriger Engländer hatte auf dem Kurznachrichtendienst Twitter gegen den britischen Wasserspringer Tom Daley gepöbelt: «Du hast deinen Vater enttäuscht.
Heikler Umgang mit sozialen Medien wie Twitter. /
Ich hoffe, du weisst das.» Darauf wurde er festgenommen, weil der Tweet des Teenagers als Bedrohung für Daley eingestuft wurde. Daley hatte vor dem Wettkampf im Synchronspringen mit Partner Peter Waterfield erklärt, er hoffe eine Medaille für sich und seinen Vater zu gewinnen, der vor einem Jahre an Krebs gestorben war. Nachdem der Schweizer Fussballer Michel Morganella das südkoreanische Volk über Twitter übel und primitiv beleidigt hatte, zeigten sich einige Südkoreaner im Netz selbst als schlechte Verlierer. Weil die österreichische Schiedsrichterin Barbara Csar im Halbfinal der Degenfechterinnen zwischen Britta Heidemann und Shin A Lam einen Zeitfehler feststellte, die letzte Sekunde nochmals fechten liess und so die umstrittene Niederlage der Südkoreanerin aufgleiste, wurde sie via Twitter angegriffen. «Du bist eine Rassistin», schimpfte ein Fan aus Südkorea. Andere User veröffentlichten im Netz die E-Mail-Adresse und die Handynummer von Csar.
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