|
||||||
|
||||||
|
|
Kampfjethersteller Dassault schreibt Brief an BundesratBern - Der Flugzeugbauer Dassault gibt sich im Rennen um den Zuschlag für die Kampfjet-Beschaffung durch die Schweiz offenbar noch nicht geschlagen: Der französische Konzern ist mit einem Brief an den Bundesrat sowie die Präsidien der Sicherheitspolitischen Kommissionen des Parlaments gelangt.asu / Quelle: sda / Sonntag, 23. September 2012 / 12:38 h
Bundesratssprecher André Simonazzi bestätigte auf Anfrage eine Meldung in den Zeitungen «Zentralschweiz am Sonntag», «Sonntag», und «Le Matin Dimanche». Den Berichten zufolge bietet Dassault im Schreiben 22 seiner Rafale-Jets zum Preis von 3,1 Milliarden Franken an.
Dies entspricht dem Betrag, den die Schweiz für die gleiche Anzahl Jets des schwedischen Gripen-Hersteller Saab zu zahlen bereit ist. Den Zuschlag hatte Saab aber unter anderem wegen seines vergleichsweise günstigen Angebots erhalten.
So hielt etwa die Subkommission der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrats (SIK) in ihrem Bericht zum Evaluationsverfahren fest, dass auf Grund der Budgetvorgabe nur das «preisgünstigste Flugzeug in Betracht gezogen werden konnte».
Einem Schreiben zufolge bietet Dassault 22 seiner Rafale-Jets zum Preis von 3,1 Milliarden Franken an. /
Laut Simonazzi wird der Brief vom zuständigen Departement beantwortet, nicht aber im Gesamtbundesrat zur Sprache kommen. Zum Inhalt wollten sich auf Anfrage weder Simonazzi noch die beiden Präsidenten der Sicherheitspolitischen Kommissionen, Chantal Galladé (SP/ZH) und Hans Hess (FDP/OW), äussern. Hess liess aber durchblicken, dass er sich am Vorgehen von Dassault störe. «Ich habe bereits eine Antwort verfasst mit dem Inhalt, ich sei der falsche Adressat», sagte der Obwaldner Ständerat. Bereits Anfang Jahr hatte sich Dassault mit einem offenen Brief an die Sicherheitspolitiker im Parlament gewandt. Darin soll der unterlegene Flugzeugbauer seine Jets ebenfalls preisgünstiger angeboten haben.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|