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Amazon Cloud Player: Der iTunes-Match-Konkurrent im Test

Wie berichtet ist der Amazon Cloud Player seit einigen Tagen auch hierzulande verfügbar.

Markus Weidner / Quelle: teltarif.ch / Samstag, 3. November 2012 / 16:50 h

Das Angebot ähnelt dem Apple-Service iTunes Match, bietet jedoch den Vorteil, dass Amazon bis zu 250'000 Musiktitel online speichert, während Kunden des Apple-Angebots auf 25'000 Songs begrenzt sind. Das in der Schweiz offiziell noch nicht verfügbare Google Play Music speichert sogar nur 20'000 Musikstücke.

Weiterer Vorteil des Amazon Cloud Player: Die Nutzer binden sich nicht an eine bestimmte Plattform. Amazon unterstützt neben seinen Kindle-Fire-Tablets zumindest die beiden gängigsten Smartphone- und Tablet-Plattformen Android und iOS. iTunes Match steht abseits von PC oder Mac nur auf dem iPhone, dem iPad, dem iPod touch und dem Apple-TV zur Verfügung.

Für Google Play Music gibt es zwar eine ganze Reihe inoffizieller Anwendungen unter anderem für das Apple iPhone. Einen offiziellen mobilen Client hat Google jedoch bislang nur für seine eigene Android-Plattform veröffentlicht.

Jahresgebühr für das Premium-Abo

Wir haben den Amazon Cloud Player Premium abonniert, der mit einer Jahresgebühr von 24,99 Euro (ca. 30 Franken) exakt so teuer wie iTunes Match von Apple ist. Danach starteten wir vom iMac aus die Musik-Synchronisation mit den Amazon-Servern. Wie bei iTunes Match müssen nämlich Titel, die auf dem Server des Plattform-Betreibers bereits vorhanden sind, nicht neu hochgeladen werden. Solche Songs werden über den Amazon-Server in die eigene Online-Musikbibliothek integriert.

Die Synchronisation erfolgt über den Amazon Music Importer, der aus der am PC bzw. Mac verfügbaren, browserbasierten Version des Amazon Cloud Players heraus installiert werden kann. Die Software scannt entweder die gesamte Festplatte nach MP3-Musik oder der Anwender legt selbst fest, welche Verzeichnisse nach Musikdateien durchsucht werden.

Dauer der ersten Synchronisation von verschiedenen Faktoren abhängig

Wie lange die erste Synchronisation der eigenen Musik mit dem Online-Konto dauert, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Einerseits spielt die Anzahl der zu synchronisierenden Titel eine Rolle. Dann stellt sich die Frage, wie viele Songs davon bei Amazon schon vorhanden sind. Nicht zuletzt ist auch die Bandbreite des für den Upload genutzten Internet-Zugangs mit entscheidend.

In unserem, freilich nicht repräsentativen Fall handelt es sich um eine Musiksammlung, die rund 32'000 Dateien umfasst. Die ersten 10'000 Titel waren innerhalb weniger Stunden in der Cloud verfügbar. Dabei handelt es sich offenbar um diejenigen Lieder, die bei Amazon schon vorhanden waren, so dass sich ein Upload erübrigte.

Für den grossen Rest der Musiksammlung brauchten wir dann allerdings etwa drei Tage, obwohl ein VDSL-25-Anschluss zum Einsatz kam, der Uploads mit knapp 5 MBit/s ermöglicht. Einmal im Amazon Cloud Player gespeichert, bleibt die Musik online jedoch dauerhaft erhalten.

Neue Titel später zum Amazon Cloud Player hinzufügen: So geht's

Werden am PC oder Mac später neue Titel in die Verzeichnisse aufgenommen, die mit dem Amazon Cloud Player synchronisiert wurden, so werden diese automatisch erkannt, wenn der Amazon Music Importer erneut ausgeführt wird.



Bis zu 250'000 Titel in der Wolke. /

Nur solche neuen Titel werden mit dem Cloud Player synchronisiert und gegebenenfalls hochgeladen. Schon in der «Wolke» vorhandene Songs werden herausgefiltert, so dass diese nicht doppelt in den Amazon Cloud Player übertragen werden.

Am PC und am Mac kann die online bereitgestellte Musik über den Webbrowser gehört werden. Dabei ist eine Sortierung nach Songs, Alben, Künstlern und Genres möglich. Gelöschte Titel landen zunächst in einer Art Papierkorb, aus dem sie bei Bedarf auch wiederhergestellt werden können. Erst wenn der Ordner für gelöschte Objekte geleert wird, sind die Dateien wirklich nicht mehr vorhanden. Sie lassen sich bei Bedarf aber erneut synchronisieren.

Playlisten können für bessere Übersicht sorgen

Es ist auch möglich, Playlisten anzulegen, um etwas Ordnung ins eigene MP3-Archiv in der Cloud zu bekommen. Denkbar wäre beispielsweise das Anlegen von Playlists für verschiedene Musikrichtungen. In der Cloud gespeicherte Musiktitel lassen sich auch wieder herunterladen. Bis zu zehn Geräte können für die vollständige Nutzung des Dienstes autorisiert werden. Das können Smartphones und Tablets genauso sein wie ein PC oder Mac.

Geräten, die mehr als 90 Tage nicht für den Amazon Cloud Player verwendet wurden, kann man automatisch die Autorisierung entziehen. Es ist später natürlich problemlos möglich, die Computer oder die Handhelds wieder zum eigenen Account hinzuzufügen.

Amazon Cloud Player mit dem Smartphone nutzen

Für das Apple iPhone steht eine kostenlose Anwendung zur Nutzung des Amazon Cloud Players im AppStore zur Verfügung. Auf der Android-Plattform ist der Dienst in die Amazon-MP3-App integriert, die auf vielen Handhelds schon vorhanden ist. Bei anderen Smartphones oder Tablets lässt sich die Anwendung aus dem Google Play Store herunterladen.

Ganz rund läuft die mobile Nutzung auf beiden Plattformen noch nicht, wie sich im Test gezeigt hat. Auf dem iPhone 5 brach die Musik-Wiedergabe immer wieder in unregelmässigen Abständen ab - trotz gutem WLAN-Empfang. Mit dem HTC One XL war die Wiedergabe deutlich zuverlässiger. Allerdings integrierte das Android-Smartphone maximal 2000 Titel in seine Playlist - unabhängig davon, wie gross die Datenbank tatsächlich ist.

Bleibt zu hoffen, dass Amazon die mobile Nutzung seines Cloud Players noch nachbessert. Ebenfalls wäre es wünschenswert, wenn der Anbieter auch für den PC und den Mac eine native Anwendung zur Nutzung der Online-Musik entwickeln würden. Nicht zuletzt wäre es schön, wenn Amazon in Zukunft weitere mobile Plattformen - wie zum Beispiel das Windows Phone - unterstützen würde.

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