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Carine Roitfeld: Job-Titel gesuchtCarine Roitfeld (58) ist sich nicht ganz darüber im Klaren, welcher Titel ihren Beruf am besten beschreibt.alb / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 7. November 2012 / 14:44 h
Der Modestar verliess den Posten als Chefredakteurin der französischen 'Vogue' im Jahr 2010. Jetzt ist sie die Modedirektorin des Magazins 'Harper's Bazaar', gibt ihre eigene, zweimal im Jahr erscheinende Modezeitschrift 'CR Fashion Book' heraus, kreierte eine Make-up-Kollektion mit 'MAC' und soll neuesten Berichten zufolge an einem Parfüm arbeiten. Darüber hinaus arbeitet das Multitalent gelegentlich als Stylistin.In einem Interview gab sie nun zu, dass sie aufgrund ihrer vielfältigen Tätigkeiten Schwierigkeiten habe, eine Jobbezeichnung für sich selbst zu finden: «Ich kann nie den richtigen Begriff für mich finden. Es ist schwierig, wenn ich Einreisepapiere ausfüllen muss und sie nach einer Berufsbezeichnung fragen», lachte Roitfeld in der Interviewreihe über kreative Führungskräfte des französischen Instituts 'Alliance Française'.
Schliesslich legte sich Roitfeld auf den Begriff 'Image Maker' fest, der sie ihrer Meinung nach am besten definiere. Sie fügte hinzu, dass ihre Karriere oft nicht leicht war und dass sie stolz auf ihre Errungenschaften sei: «Es ist schwer, wenn man eine Träumerin ist . Ich bin eine Selfmade-Frau und ich habe fast alles allein erreicht. Viele Jahre harter Arbeit stecken dahinter. Ich will die Verbindung zwischen Couture und der wahren Frau sein. Ich verändere gern Dinge in ihr Gegenteil. Ich mag es, etwas Alltägliches in etwas total Unerwartetes zu verwandeln», erklärte sie.
Mode-Expertin Carine Roitfeld scherzte, dass sie nie wisse, welche Berufsbezeichnung sie für sich angeben soll. /
Während ihrer Zeit bei der französischen Modebibel machte sie sich einen Namen mit ihren schockierenden Artikeln. Einmal veröffentlichte sie eine vom Rinderwahnsinn inspirierte Bilderreihe und auch Zigaretten waren oft in ihren Aufnahmen zu sehen. Roitfeld beschreibt sich selbst als «Freigeist», der «spontan» ist und stets seinen Instinkten folgt. «Wir können froh sein, dass wir in der Modebranche arbeiten. Es ist ein grosses Business und viele Leute arbeiten in dem Bereich, aber es nicht wie ein Job in einem Krankenhaus. Das einzige Problem ist die Länge des Rockes. In der Mode muss man einen gewissen Sinn für Humor haben», schmunzelte sie. Weiterhin wurde die Mode-Expertin über die Veränderungen bei 'Balenciaga' befragt, nachdem die Medien von dem Weggang des Kreativ-Chefs des Labels Nicolas Ghesquière berichteten. Sie hatte zwar einige Ideen, wer sich für die Position eignen könnte, wollte aber keine Namen nennen: «Es wäre grossartig, wenn 'Balenciaga' jemanden einstellt, der keine grosse Vergangenheit hat. Jemand, der genauso jung und frisch ist wie Nicolas damals war. Für die Modewelt wäre das neu und positiv, weil die Leute heutzutage keine Risiken mehr eingehen wollen. Ich mag es, wenn man Risiken eingeht», erklärte Carine Roitfeld abschliessend.
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