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Keine Anzeichen für Waffenruhe im Nahost-Konflikt

Gaza/Tel Aviv - Im Konflikt zwischen Israel und der Hamas gibt es vorerst keine Anzeichen für eine schnelle Waffenruhe. Während der Beschuss Israels mit Raketen aus dem Gazastreifen am Wochenende anhielt, setzte Israel seine Luftangriffe auf das Palästinensergebiet fort.

fest / Quelle: sda / Sonntag, 18. November 2012 / 19:00 h

Seit Mittwoch wurden nach Hamas-Angaben 66 Palästinenser getötet und weit über 500 verletzt. Wie die Weltgesundheitsorganisation WHO mitteilte, sind unter den Opfern auch viele Frauen und Kinder.

Die Verwundeten hätten häufig schwere Verbrennungen oder Kopfverletzungen, die medizinische Versorgung sei wegen der jahrelangen Blockade des Herrschaftsgebietes der Hamas völlig unzureichend. Die WHO forderte für eine verbesserte Versorgung 7,8 Millionen Euro.

Auf israelischer Seite kamen offiziellen Angaben zufolge bisher drei Zivilisten zu Tode.

Luftangriff auf Haus in Gaza

Die israelische Armee bombardierte auch am Sonntag zahlreiche Ziele im Gazastreifen. Bei einem israelischen Luftangriff auf ein Haus in Gaza wurden nach palästinensischen Angaben elf Zivilisten getötet, darunter fünf Kinder und zwei Frauen.

Zuvor hatte Israel nach eigenen Angaben ein Trainings- sowie ein Kommunikationszentrum der Hamas und das Büro des Al-Kuds-Fernsehens bombardiert. Dabei wurden nach Spitalangaben sechs palästinensische Journalisten verletzt - einer von ihnen verlor ein Bein.

Der bewaffnete Arm der Hamas feuerte derweil erneut mindestens zwei Raketen auf die israelische Küstenmetropole Tel Aviv - beide Geschosse wurden am Himmel von der Raketenabwehr «Iron Dome» abgefangen. Die Luftalarm-Sirenen heulten zum vierten Tag in Folge.

In Aschkelon, Beerscheva und Sderot wurden mehrere Gebäude direkt von Raketen getroffen.



Abwehrraketen des sogenannten «Iron Dome» fangen Raketen der Hamas ab. /



Das israelische Radio meldete, seit Mittwoch seien 800 Raketen auf Israel abgefeuert worden. /

Ein Feuerwehrmann erlitt schwere Kopfverletzungen. Seit Mittwoch hat die Hamas nach eigenen Angaben etwa 900 Raketen abgefeuert.

Sorge vor Bodenoffensive

Die andauernde Gewalt nährte Sorgen vor einer israelischen Bodenoffensive in dem Palästinensergebiet. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte: «Die Operation im Gazastreifen geht weiter, und wir sind dazu bereit, sie noch bedeutend auszuweiten.»Seit Mittwoch wurden nach Hamas-Angaben 66 Pal

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Die israelische Armee bombardierte auch am Sonntag zahlreiche Ziele im Gazastreifen. Bei einem israelischen Luftangriff auf ein Haus in Gaza wurden nach palä

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Sorge vor Bodenoffensive

Die andauernde Gewalt nä

Der britische Aussenminister William Hague warnte kurz darauf eindringlich vor einer israelischen Bodenoffensive. Dies würde Israel ein grosses Mass an internationaler Unterstützung und Sympathie kosten, sagte Hague gegenüber Sky News.

Tausende Reservisten werden nach Armeeangaben auf einen möglichen Bodeneinsatz vorbereitet. Bis zu 75'000 Israelis müssen mit einer Einberufung rechnen. Schwere Waffen wurden in Grenznähe in Stellung gebracht.

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