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Rihanna konnte ihre Gefühle für Brown nicht begraben

Superstar Rihanna betonte in einem jüngsten Interview, dass sie die Meinung der Öffentlichkeit nicht davon abhalten sollte, glücklich zu sein.

asu / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 30. Januar 2013 / 19:11 h

Rihanna (24) ist ihr eigenes Glück wichtiger als die Meinung anderer Menschen. Die Musikerin ('Te Amo') schockte ihre Freunde, Verwandten und Fans, als sie ihrem Exfreund Chris Brown (23, 'Beautiful People'), der sie 2009 in einem Streit übel verprügelt hatte, verzieh und wieder mit ihm zusammen kam. Mit dem 'Rolling Stone' sprach die Musikerin nun ein offenes Wort - und setzte ganz klare Prioritäten: «Ich wollte, dass er weiss, wie es sich anfühlt, mich zu verlieren, dass er die Konsequenzen spürt. Aber ich musste mir gegenüber wahrhaftig bleiben: Ich konnte meine Gefühle nicht einfach begraben. Also habe ich entschieden, dass es wichtiger ist für mich, glücklich zu sein, und dass ich die Meinungen anderer in dieser Sache nicht zählen lassen kann.» Dass sie mit ihrem Liebes-Comeback ein grosses Risiko eingeht, ist der Schönheit bewusst - trotzdem will sie ihren Weg gehen: «Wenn es ein Fehler ist, ist es wenigstens mein Fehler», untermauerte Rihanna. «Nachdem ich so viele Jahre lang missbraucht wurde und an einem dunklen Ort gelebt habe, gehe ich lieber mit der Wahrheit um und riskiere einen Rückschlag. Das verkrafte ich schon.» Durch die Trennung und die schwere Zeit, die die Stars danach durchlebten, sind beide viel ruhiger geworden, erklärte die Chart-Queen weiter.



Rihanna /

Deswegen rechnet sie auch nicht damit, dass Brown eines Tages wieder zuschlägt: «Diese Art von Streitereien haben wir nicht mehr. Wir wissen genau, wer wir sind, und das wollen wir nicht verlieren», versicherte Rihanna und ergänzte, ihre Fans und ihre Liebsten nicht etwa vor den Kopf stossen zu wollen: «Ich bin sehr dankbar, dass sich die Menschen Sorgen machen. Ich denke, im Moment kann ich nichts sagen, das die Meinungen der anderen verändern würde; die Zeit muss es einfach zeigen. Aber uns geht es gut, wir wollen keine Rückschritte mehr machen.» All jenen, die sich immer noch sorgen, versprach die Künstlerin, sich nicht zum ewigen Opfer machen zu lassen: «Hört zu, ich sage euch: Wenn er es wieder tut, dann gehe ich einfach! Ich kann nicht sagen, dass nichts schief laufen wird - aber ich weiss, dass ihn sein Verhalten von damals anekelt. Und ich bin nicht hier, um Chris' Ansehen wiederherzustellen! Das ist nicht meine Aufgabe. Aber er ist nicht das Monster, für das ihn alle halten.» Wer ist Chris Brown dann? Rihanna erklärte voller Zuneigung: «Er ist ein guter Mensch, er hat ein grosses Herz, er ist gebend und warmherzig. Und es macht Spass, mit ihm zusammen zu sein. Ich will einfach nur lachen, ehrlich - und ich will mit ihm zusammen lachen.»

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