Dienstag, 19. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Bundesrat beschliesst Neuordnung der Finanzierung für überbetriebliche Kurse in der beruflichen Bildung

Grundlagen für Schweizer Datenökosystem beschlossen

Arbeitslosigkeit nimmt im November 2023 zu

Superschnelles Internet für alle: Der Plan des Bundesrats im Detail

Wirtschaft

Innovative Finanzierungsmöglichkeiten beim Autokauf: Leasing, Kredite und mehr

Die Zukunft des Online-Branding: Innovative Trends in Webdesign und Entwicklung

Mit Robotereinsatz zu mehr Effizienz in Ihrem Unternehmen

Roboter-Automatisierung und schlanke Produktion

Ausland

Macau in China weiter unter Druck

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

«Neoncore» - Neon-Objekte von Emanuel Mooner

Die Alpsaison wird immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Weihnachten & Krippen im Landesmuseum Zürich

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Kommunikation

Sicherheit im Internet: Nur jeder fünfte verwendet Zwei-Faktor-Authentifizierung

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice

Boulevard

Matcha-Tee: Die richtigen Utensilien für höchsten Genuss

Lady Dianas Stickkleid mit Stoff aus St. Gallen versteigert: Rekordpreis

Die Vorteile der klinischen Ernährung von Abbott Nutrition

Öko-freundliche und nachhaltige Babygeschenkideen für den bewussten Käufer

Wissen

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.informatikerin.at  www.potenzial.de  www.quantencomputer.eu  www.problemgroessen.ch  www.rechensystem.org  www.methoden.com  www.metallen.at  www.optimierungsaufgabe.de  www.funktionsprinzip.eu  www.berechnungen.ch  www.insofern.org

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Quantencomputer gewinnt ersten Vergleichstest

Amherst/Wien - Eine Studie, die einen Quantencomputer von D-Wave Systems und klassische Computer gegenüberstellt, hat ergeben, dass der neuartige Rechner bestimmte Aufgaben, die dem «Problem des Handlungsreisenden» ähneln, tatsächlich wesentlich effektiver lösen kann.

fest / Quelle: pte / Dienstag, 14. Mai 2013 / 22:46 h

«Unser Paper ist meines Wissens nach das erste, das den Quanten-Zugang unter Nutzung der gleichen Problemstellungen mit konventionellen Methoden vergleicht», betont Catherine McGeoch, Informatikprofessorin am Amherst College. Der genutzte D-Wave-Chip war je nach Problem bis zu 10.000 Mal schneller. Zwar ist umstritten, ob ob D-Waves Rechner wirklich als Quantencomputer im eigentlichen Sinne zu sehen sind. «Die Studie zeigt jedenfalls, dass die Systeme - ob nun echte Quantencompter oder nicht - wirklich eine interessante Rolle spielen», meint Peter Rabl, Quantenoptiker am Atominstitut der TU Wien, gegenüber pressetext. Denn der Erfolg beim Leistungsvergleich belegt, dass sie durchaus Potenzial als Rechensystem haben.

Schnell ans Ziel

Das Problem des Handlungsreisenden ist eine mathematische Optimierungsaufgabe, bei der die Route für den Besuch mehrerer Städte so zu wählen ist, dass die Gesamtstrecke möglichst gering ausfällt. Diese Aufgabe wird umso schwerer, desto mehr Orte besucht werden und ist damit ein Prototyp eines sogenannten NP-schweren Problems, bei dem der Rechenaufwand sehr schnell sehr stark ansteigt. Die Studie hat gleich drei Problemstellungen aus dieser Klasse genutzt, um die Leistung von D-Wave-Chips mit mehreren klassischen Algorithmen zu vergleichen, die auf einem System mit sieben Xeon-Vierkern-CPUs laufen.

Ein D-Wave-Computer ist zwar schon aufgrund der nötigen Kühlung fast bis auf den absoluten Nullpunkt kein Alltagscomputer.



D-Wave Systems Quantencomputer. /

«Wenn man will, dass er genau das Problem löst, für das er gebaut wurde, ist er bei den von mir getesteten Problemgrössen tausende Male schneller als alles andere, was ich kenne», betont aber McGeoch. Für eines der Probleme konnte ein D-Wave-Chip mit 439 Quatenbits (Qubits) sogar den stärksten Konkurrenten um einen Faktor 10.000 ausstechen. Bei allgemeinere Problemstellungen könne der Ansatz der Informatikerin zufolge zumindest mithalten und merklich grösseres Verbesserungspotenzial als klassische Computer und Algorithmen.

Quanten-Streit

Die Studie klärt allerdings nicht, ob man einen D-Wave-Rechner wirklich als Quantencomputer bezeichnen sollte. Das zweifeln Experten schon seit frühen Demonstrationen an, das Funktionsprinzip - Quanten-Glühen, ein Prozess, der gewisse Ähnlichkeit mit dem Ausglühen von Metallen hat - hat mit gängigeren Vorstellungen von Berechnungen mithilfe von Quantengattern wenig gemein. McGeoch selbst will sich gar nicht festlegen, ob es sich nun um Quantencomputer handle, betont aber, dass D-Wave jedenfalls einen beachtenswerten Ansatz zur Problemlösung entwickelt habe.

«Es gibt konkrete Hinweise, das Quanteneffekte wirklich eine Rolle spielen», meint indes Rabl. Er verweist darauf, dass erst im April ein Forscherteam, dem auch Physiker der ETH Zürich angehören, eine Arbeit vorab veröffentlicht hat, die entsprechende Beobachtungen an einem D-Wave-Chip mit 108 Qubits beschreibt. Insofern scheint denkbar, dass man durchaus zurecht von einer Art Quantencomputer sprechen kann, die man aber entsprechend klar von anderen Ansätzen unterscheiden sollte.

 

 


In Verbindung stehende Artikel




Quantencomputer nicht schneller als Standard-PC





Erster kommerzieller Quantencomputer in Sicht





Basis für Quantencomputer geschaffen





Leuchtturmlinse macht Computer schneller

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Informatik

Die revolutionäre Kunst von Keith Haring auf dem Amiga Computer in den 80er Jahren Während viele Menschen mit dem Leben von Keith Haring und seinen Leistungen als Künstler und Aktivist vertraut sind, ist nicht viel über seine digitale Kunst bekannt. Dieser Aspekt seines Werks hat kürzlich durch einen Verkauf Aufmerksamkeit erlangt. Fortsetzung


Urteil: Computer alleine haben keinen Anspruch auf Urheberrecht In zunehmend mehr Bereichen wird die KI-Technologie eingesetzt, jedoch hat ein US-Gericht bestätigt, dass Kunstwerke, die von dieser Technologie erstellt wurden, keinen Urheberrechtsschutz geniessen. Fortsetzung


New York Times prüft Urheberrechtsklage gegen OpenAI Die New York Times prüft eine Urheberrechtsklage gegen OpenAI, ein KI-Forschungslabor, das ChatGPT entwickelt hat, einen Chatbot, der Texte generieren kann, die von Menschen geschriebenen Texten ähneln. Fortsetzung


IBM stellt analogen KI-Chip vor, der wie ein menschliches Gehirn funktioniert IBM hat einen neuen Prototyp eines analogen KI-Chips vorgestellt, der wie ein menschliches Gehirn arbeitet und komplexe Berechnungen in verschiedenen tiefen neuronalen Netzen (DNNs) durchführt. Fortsetzung


Neurowissenschaftler können Songs aus der Gehirnaktivität rekonstruieren Neurowissenschaftler der University of California, Berkeley, haben zum ersten Mal ein erkennbares Lied aus Gehirnaufzeichnungen rekonstruiert. Die Studie, die in der Fachzeitschrift PLOS Biology veröffentlicht wurde, könnte neue Wege zur Verbesserung der Kommunikation bei Menschen mit Sprachstörungen eröffnen. Fortsetzung


Windows 11 Features im zweiten Halbjahr 2023 Microsoft arbeitet bereits tatkräftig an den neuen Features für das zweite Halbjahr 2023 für Version 23H2 von Windows 11. Einige davon sind in der Vorschau verfügbar und geben einen ausgezeichneten Einblick, was Nutzer in den kommenden Monaten erwarten können. Vor allem Künstliche Intelligenz (KI) soll in Zukunft eine grössere Rolle spielen, doch es finden sich noch weitere sinnvolle Neuerungen und Verbesserungen. Fortsetzung


Zuckerbergs Meta mit 16% mehr Gewinn Meta Platforms hat im zweiten Quartal 2023 einen Umsatz von 32 Milliarden US-Dollar und einen Gewinn von 7,8 Milliarden US-Dollar erzielt. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 11 % und einem Gewinnwachstum von 16 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Fortsetzung


Android warnt bald vor unerwünschten Trackern Google hat neue Funktionen für Android angekündigt, die vor unbekannten Bluetooth-Trackern wie Apple AirTags warnen sollen. Die Funktionen werden in diesem Monat für Mobilgeräte mit Android 6.0 und höher ausgerollt. Fortsetzung


Open AI nimmt KI-Erkennungstool offline OpenAI zieht seinen AI Classifier zurück, ein Tool zur Erkennung von KI-erzeugten Texten. Das Tool war zu ungenau und wurde daher offline genommen. Fortsetzung


TikTok führt Textfunktion ein Der chinesische Technologiekonzern ByteDance hat angekündigt, eine Textfunktion in seine beliebte Video-App TikTok einzubauen. Damit will das Unternehmen neue Nutzer gewinnen und weiterhin der am schnellsten wachsende SocialMedia-Dienst bleiben. Mit dieser neuen Funktion können Benutzer Textbeiträge mit bis zu 1000 Zeichen erstellen und teilen. Dies ist eine direkte Konkurrenz zu Twitter (jetzt:«X»), das für seine 280-Zeichen-Tweets bekannt ist. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Softwareentwickler - C# (m/ w) 100% Im Auftrag unseres Kunden suchen wir per sofort (oder nach Vereinbarung) einen erfahrenen C#-Softwareentwickler (m/ w), um das Entwicklerteam zu...   Fortsetzung

BI Application Manager 80 - 100% (m/ w) Unser Kunde ist ein etablierter IT-Dienstleister, welcher ganzheitliche Lösungen, topmoderne Technologien und umfassende Beratung anbietet. Die...   Fortsetzung

Applikationsberater für Abacus-Technologien (m/ w) 80-100% Unser Kunde ist ein innovatives Dienstleistungsunternehmen, das durch umfassende Expertise, Innovation und erstklassigen Service herausragt und somit...   Fortsetzung

Senior SAP Developer (m/ w) 80-100% Unser Partner, ein innovatives und erfolgreiches Unternehmen im Kanton Aargau, ist auf der Suche nach einem Senior SAP Developer. Das Unternehmen...   Fortsetzung

Junior Wirtschaftsinformatiker / Business Analyst Frisch vom Informatik-Studium oder Abschluss in Sicht? Erste praktische Berufserfahrung als Business Analyst oder Informatiker / Systemtechnik? In...   Fortsetzung

Software Entwickler (Java / Angular) 100% Sind Sie bereit für den nächsten Karriereschritt? Unser Kunde ist national sowie international im Beratungsumfeld tätig und beschäftigt derzeit über...   Fortsetzung

Dateningenieur 80 - 100% (m/ w) Unser Kunde ist ein Handelsunternehmen aus der Gesundheitsbranche mit diversen Produkten, wie zum Beispiel Nahrungsergänzungsmittel. Durch ethische...   Fortsetzung

Dateningenieur 80 - 100% (m/ w) Unser Kunde ist ein Handelsunternehmen aus der Gesundheitsbranche mit diversen Produkten, wie zum Beispiel Nahrungsergänzungsmittel. Durch ethische...   Fortsetzung