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Nur Coop hält sich an 1:12-Lohnschere

Bern - Die Löhne der bestbezahlten Manager haben sich in den vergangenen Jahren auf einem sehr hohen Niveau eingependelt. In vielen Unternehmen wurden die Saläre der Manager aber auch 2012 stark erhöht.

dap / Quelle: sda / Montag, 24. Juni 2013 / 09:57 h

Zu diesem Schluss kommt der jährlich erscheinende Bericht des Gewerkschaftsdachverbands «Travail.Suisse». An der Spitze stehen Novartis, Roche, UBS und Credit Suisse, bei denen das Verhältnis zwischen dem höchsten und dem tiefsten ausbezahlten Lohn im Unternehmen über 1:100 liegt. Roche führt die Liste mit 1:124 an. Coop ist laut der Studie das einzige der 27 untersuchten Unternehmen, bei denen das Verhältnis unter 1:12 liegt. Dieses Verhältnis verlangen die JUSO mit ihrer Initiative aber künftig bei allen Unternehmen. Die Vorlage kommt am 24. November vors Volk.

Anders sehen dies die Gewerkschafter: «Über ein Jahrzehnt Bonirausch in den Teppichetagen haben das Vertrauen der Bevölkerung in die Wirtschaft und deren Verbände zerstört», sagte Travail.Suisse-Präsident Martin Flügel vor den Medien in Bern gemäss Redetext.



Der «Musterschüler» Coop, der sich schon jetzt an die 1:12 Lohnscherenverhältnis hält. /

Nun müssten die Früchte des Wachstums gerecht verteilt werden.

Keine Besserung in Sicht

Flügel verwies auf das ernüchternde Fazit der neusten Untersuchung: Bei den Unternehmen mit den höchsten Managergehältern hätten sich die Lohnscheren seit 2009 zwar nicht mehr so stark geöffnet wie zwischen 2002 und 2008. In den meisten anderen untersuchten Firmen seien die Topsaläre aber auch im vergangenen Jahr stark angestiegen.

Der Langzeitvergleich seit 2002 zeige zudem, dass sich in Firmen wie Lonza, Clariant, Kuoni, Georg Fischer und Oerlikon die höchsten Saläre mehr als verdoppelt hätten und um ein Vielfaches stärker gestiegen seien als die Tiefstlöhne. Dieser massive Anstieg der Höchstlöhne sei umso unverständlicher, als die wirtschaftliche Leistung dieser Unternehmen in den vergangenen zehn Jahren eher bescheiden ausgefallen sei.

Dies zeige, «dass Laissez-faire keine Option ist», sagte Flügel. Die Politik müsse in der Frage der Lohnschere eine Führungsrolle übernehmen und politische Antworten finden. Das wuchtige Ja zur Abzockerinitiative sei ein deutliches Zeichen für den Unmut der Bevölkerung.

Werbung für 1:12-Initiative

«Ein Ja zur 1:12-Initiative ist notwendig», sagte Flügel. Das Eindämmen der Managersaläre sei ein Teil der Massnahmen, die in Bezug auf die Verteilung des Wohlstandes ergriffen werden müssten.

Vor Wochenfrist hatte bereits die Unia eine Studie mit ähnlichen Ergebnissen präsentiert. Um gegen die sich öffnende Lohnschere anzukämpfen, lancierte die Gewerkschaft am vergangenen Montag ihre Abstimmungskampagne zur 1:12-Initiative.

 


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