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Relativ geringe Lohnunterschiede in der Schweiz

Bern - Aus Sicht der liberalen Denkfabrik avenir suisse gefährdet die Mindestlohn-Initiative den gut funktionierenden Schweizer Arbeitsmarkt. Ein Blick ins Ausland zeige zudem, dass die Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern geringe Einkommensunterschiede habe.

bg / Quelle: sda / Freitag, 5. Juli 2013 / 11:42 h

Unter Ausklammerung von Norwegen und Luxemburg schaffe es neben der Schweiz kein anderes Land, einen so hohen Wohlstand zu schaffen und diesen gleichzeitig relativ breit zu verteilen, schreibt avenir suisse in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Die vergleichsweise hohen Schweizer Einkommen seien gegenüber dem OECD-Durchschnitt gleichmässiger auf die Bewohner verteilt. Allerdings gibt es durchaus Länder, die noch besser dastehen, wie die Studie zeigt: In Frankreich, Dänemark und Slowenien beispielsweise sind die Einkommen gleichmässiger verteilt als in der Schweiz. An der Spitze steht die Schweiz hingegen, was die Löhne von vollzeitlich angestellten Arbeitnehmern betrifft. Diese seien in keinem OECD-Land so gleichmässig verteilt wie in der Schweiz, schreibt avenir suisse unter Berufung auf OECD-Zahlen sowie eigene Berechnungen. Ein Hauptgrund dafür liegt in den Augen von avenir suisse in der starken Stellung der dualen Berufsbildung. Die Berufslehre sorge dafür, dass der Anteil der Personen, die keine Ausbildung absolvieren, tief sei.

Tiefere Löhne für Teilzeit-Angestellte

Vergleicht man allerdings alle Löhne und nicht nur diejenigen der Vollzeit-Angestellten, steht die Schweiz schlechter da als andere Länder, wenn auch immer noch besser als der OECD-Durchschnitt. Der Hauptgrund dafür dürfte laut avenir suisse darin liegen, dass der Anteil der Teilzeitangestellten mit relativ tiefem Beschäftigungsgrad in der Schweiz besonders hoch ist, vor allem im Vergleich mit den skandinavischen Ländern. Dabei falle zusätzlich ins Gewicht, dass sich der Lohn mit sinkendem Pensum in der Regel leicht überproportional verringere. Davon betroffen sind insbesondere die Frauen.



Die Löhne von vollzeitlich angestellten Arbeitnehmern sind gleichmässig verteilt. /

Eine «noch bessere Integration der Frauen in den Arbeitsmarkt wäre darum ein Weg zu einer (noch) gleichmässigeren Verteilung des Wohlstands in der Schweiz», schreibt avenir suisse. Neben der Verteilung der Einkommen hat avenir suisse auch die Verteilung der Vermögen unter die Lupe genommen. Auf den ersten Blick seien Vermögen in der Schweiz zwar deutlich ungleicher verteilt als Einkommen, heisst es in der Studie. Allerdings würden wesentliche Teile des Vermögensbestandes wie die Altersvorsorge oder die Immobilienvermögen nicht oder nur zum Teil erfasst. Diese fehlende Hälfte der privaten Vermögen sei deutlich gleichmässiger verteilt, schreibt avenir suisse. Die Denkfabrik stützt sich bei dieser Aussage allerdings teilweise auf Vermutungen ab, etwa was die Verteilung der Vermögen in der beruflichen Vorsorge angeht, zu der keine offiziellen Zahlen existieren.

Mindestlohn würde Arbeitsmarkt schaden

Aus Sicht der avenir suisse steht die Schweiz insgesamt gut da, staatliche Eingriffe lehnt die liberale Denkfabrik ab. Mit einem Mindestlohn von 4000 Franken, wie ihn die Initiative des Gewerkschaftsbundes vorsieht, bekäme die Schweiz laut avenir suisse die höchsten Mindestlöhne in Europa. Avenir suisse warnt, ein solcher Eingriff würde dem Arbeitsmarkt schweren Schaden zufügen und wäre längerfristig nicht im Interesse von gering Qualifizierten. Markteingriffe schwächten die Anreize zu arbeiten, zu sparen und zu investieren und bremsten damit das Wachstum. Für das Wohlergehen der untersten Einkommensschichten sei jedoch über längere Zeiträume sowieso das Wachstum eines Landes wichtiger als die Verteilung der Einkommen.

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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Arbeitsmarkt

KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Juli 2023 Bern, 07.08.2023 - Registrierte Arbeitslosigkeit im Juli 2023 - Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Juli 2023 87'601 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 2'502 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 1,9% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich die Arbeitslosigkeit um 3'873 Personen (-4,2%). Fortsetzung


Grenzregionen mit weniger Arbeitslosigkeit 13.07.2023 - In den elf europäischen Grenzregionen waren die Erwerbsquoten 2022 tiefer als in den benachbarten Schweizer Regionen, aber höher als der jeweilige nationale Durchschnitt. Die Erwerbslosenquoten gemäss ILO waren in den ausländischen Grenzregionen niedriger als im nationalen Durchschnitt und teilweise tiefer als in den angrenzenden Schweizer Regionen. Fortsetzung


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Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


Roche übernimmt Telavant Holdings für 7,1 Mrd. Dollar Roche hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Terravant Holdings getroffen, einer Tochtergesellschaft von Leuvant und Pfizer, die einen innovativen Antikörper namens RVT-3101 besitzt. Der Antikörper könnte eine neue Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen darstellen. Fortsetzung


Green Buildings: Nachhaltige Lösungen für eine emissionsarme Zukunft In Deutschland sind etwa 30 Prozent des bundesweiten Ausstoss an CO₂ auf den Gebäudebau und die Gebäudenutzung zurückzuführen. Die Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen wird daher auch im Bausektor immer relevanter - gerade in Anbetracht des Klimawandels und seiner Folgen. Fortsetzung


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Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen Ein unbekannter Hacker oder eine Gruppe von Hackern hat Anfang Juni 2023 sensible Daten des IT-Unternehmens XPlain in der Schweiz gestohlen. Zu den gestohlenen Daten gehören Kundeninformationen, Finanzdaten, geistiges Eigentum und Daten von Schweizer Behörden. Fortsetzung


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