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Staats- und Regierungschefs setzen auf Twitter

Wien/Berlin - Von weltweit allen Regierungen der 193 UN-Staaten nutzen 77,7 Prozent den Kurznachrichtendienst Twitter . Zu diesem Ergebnis kommt die Studie «Twiplomacy», die zu diesem Zweck Staatsoberhäupter, Regierungschefs und Aussenminister unter die Lupe genommen und ihr Twitter-Verhalten genauer untersucht hat.

tafi / Quelle: pte / Donnerstag, 25. Juli 2013 / 17:56 h

86 Prozent unterhalten auch Beziehungen zu ihren Amtskollegen. Das einflussreichste Staatoberhaupt ist Papst Franziskus. Seine spanischsprachigen Tweets werden im Durchschnitt über 11.000 Mal retweeted. Der Argentinier ist in dieser Kategorie die unantastbare Nummer eins vor Barack Obama mit «nur» 2.300 Retweets. Durchgeführt wurde die Studie von Burson-Marsteller. Obama schlecht vernetzt

«Hochrangige Politiker der Exekutive nutzen Twitter in erster Linie als Instrument zur Öffentlichkeitsarbeit», sagt Jörg Eisfeld-Reschke vom Institut für Kommunikation in sozialen Medien http://ikosom.de gegenüber pressetext. Nur in den seltensten Fällen handle es sich bei den Twitter-Aktivitäten der Präsidenten und Premiers um eine beidseitige Kommunikation, so der Experte.

Obama hat zwar mit 33 Mio. Followern die grösste Anhängerschaft, doch vernetzt ist er alles andere als gut. Er folgt nur zwei anderen Entscheidungsträgern, Jens Stoltenberg aus Norwegen und dem Russen Dimitri Medwedew.



Auch unser Papst und sein Vorgänger setzen auf Twitter. (Archivbild) /

Das Weisse Haus und das US-Aussenministerium zeigen sich ebenso uninteressiert an anderen Regierungen oder Ministerien. Die meisten Staats- und Regierungschefs sind Twitter im Zeitraum zwischen 2009 und 2011 beigetreten. Einer der Early Adopter war neben Obama auch der belgische Premier Elio Di Rupo.

Kein Ersatz für konstruktive Politik

Insgesamt gibt es 227 persönliche Accounts, dabei werden aber nur 76 von der jeweiligen Person selbst verwaltet. Am besten vernetzt ist der schwedische Aussenminister Carl Bildt. Am aktivsten ist wiederum Venezuelas Präsident Nicolàs Maduro mit durchschnittlich 41,9 Tweets pro Tag, gefolgt von jenem der Dominikanischen Republik mit 35,3 Tweets und dem kroatischen Regierungschef mit 33,8. Den politisch konstruktiven Diskurs könne ein Twitter-Account allerdings nicht ersetzen. Vielmehr finde der im Parlament, in Ausschüssen oder Hinterzimmern statt, erklärt Eisfeld-Reschke.

Bei den sogenannten Replies haben hingegen zwei afrikanische Leader ihre Nase vorn. Amama Mbabazi, Premierminister Ugandas, versieht 96 Prozent seiner Tweets mit einem Klammeraffen und bezieht sich somit auf eine andere bei Twitter registrierte Person. Der Präsident von Ruanda, Paul Kagame, macht dies in 88 Prozent der Fälle.

 

 


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