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Zürcher Technologieoutlook: Experten diskutieren über IT-Trends

Zürich - Beim diesjährigen Zürcher Netzwerktreffen des Future Network in Zusammenarbeit mit CON.ECT Eventmanagement und der Schweizer Informatikgesellschaft, das am 10. September 2013 an der Universität Zürich stattfand, diskutierten Branchenvertreter und Wissenschaftler über die IT-Trends des Jahres.

asp / Quelle: pte / Dienstag, 17. September 2013 / 15:43 h

Wie in den Jahren zuvor gab IBM-Zukunftsforscher Moshe Rappoport einen Einblick in den aktuellen Global Technology Outlook (GTO), der die Technologietrends der kommenden drei bis zehn Jahre beschreibt. Ausser Frage steht für den IBM-Trendforscher, dass «Mobile First» die kommenden Jahre der Business-Welt prägen werden.
Mobile First

«Bisher wurden Programme für den Desktop meistens nachträglich für mobile Geräte adaptiert, damit man als Firma cool ist und zeigen kann, man geht mit der Zeit. In Zukunft wird es genau umgekehrt sein: Handys oder Tablets werden die wichtigsten Geräte für die Nutzung von Internet und Services sein. Entsprechende Programme müssen folglich von vornherein auf die mobile Nutzung zugeschnitten sein», erklärte Rappoport. Als Herausforderung gelten dabei die kleine Benutzeroberfläche und die sehr geringe Aufmerksamkeitsspanne, mit denen Apps von Usern bedacht werden. Studien zufolge würden Nutzer durchschnittlich in gerade einmal 84 Sekunden nach Download einer App entscheiden, ob sie diese verwenden oder wieder löschen würden.

Software Defined Environments

Als weiteren Trend sieht der GTO 2013 «Software Defined Environments». Das Zeitalter, in denen jede Firma eigene und meist ineffiziente und sicherheitstechnisch anfällige IT-Center aufbaut, ist laut Rappoport definitiv vorbei. Fluktuationen im Business, die Anbindung von internen und externen Datenpools über entsprechende APIs sowie komplexe Interaktionsszenarien mithilfe von unterschiedlichsten Geräten würde die Optimierung von IT-Prozessen zu komplex für eine laufende Anpassung durch Menschen machen. Um alle IT-bezogenen Komponenten von Hardware bis Software, Datenzugriffe, verwendete Zugriffsgeräte von Kunden, Cloud- und Daten- API-Zugriffe zu berücksichtigen, müsse Software eingesetzt werden, die den Betrieb pro Kunde und pro Transaktion praktisch im Sekundentakt anpassen könne.

Personalised Education

Neben dem Thema des «Contextual Computing», das über lernende Systeme und Algorithmen Kunden in Zukunft mit massgeschneiderten Services versorgen kann, unterstrich Rappoport auch die wachsende Bedeutung von «Personalised Education». Das Konzept, dass Schüler in einem Klassenraum sitzen und einem vorne stehenden Lehrer folgen, existiere seit mehreren Hundert Jahren. Das Problem, dass verschiedene Leute Inhalte auf unterschiedliche Weise aufnehmen und verarbeiten, sei weiterhin ungelöst. Angesichts der Tatsache, dass die Menschen heute ein Leben lang lernen müssten, auch um im Job erfolgreich zu bleiben, erfordere massgeschneiderte Ausbildungsangebote. Analysetools, welche den Wissensstand, die Bedürfnisse, aber auch die Vorliebe von Menschen berücksichtigen, könnten in Verbindung mit online verfügbaren Lehrangeboten und Universitätskursen für smarte Bildungsmöglichkeiten sorgen.

Business Cases für Smart Grid

Die intelligente und wirtschaftlich nachhaltige Stromversorgung der Zukunft sorgt weiterhin in Europa und der ganzen Welt für Diskussionen. Bernhard Hämmerli, Präsident der Schweizer Informatikgesellschaft, warf einmal mehr einen kritischen Blick auf die Versprechungen, die durch die geplante Einführung von Smart-Metering- und Smart-Grid-Systeme erreicht werden sollen. So stellte Hämmerli unter anderem die Sinnhaftigkeit in Frage, jedes Haus mit einem Smart Meter auszustatten, der noch dazu über ein zentral verwaltetes System gesteuert werde.

Dass Strom durch so ein System billiger werde, sei nicht zu erwarten - im Gegenteil. Als Alternative, die derzeit leider kaum diskutiert werde, zeichnete Hämmerli Vorteile von lokalem Energiemanagement auf. Hierbei könnte über ein relativ simples Computersystem gesteuert werden, welche Geräte wieviel Energie brauchen dürfen und welche Priorisierung dafür veranschlagt wird. In seinem Vortrag warf Hämmerli auch einen kritischen Blick auf die derzeitige Wirtschaftlichkeit von Nachhaltigen Energien. Wenn dadurch - wie in Deutschland - der Strompreis steige, könne das eine Abwanderungsgefahr von Firmen nach sich ziehen. Die USA sei mit ihrer Energiepolitik und den daraus resultierenden geringeren Preisen klar im Vorteil.

Wirtschaftskriminalität

In einem vielbeachteten Vortrag thematisierte Andrea Galli vom privaten Nachrichtendienst Scalaris eci die Gefahr für Konzerne durch manipulierte Daten.



Die Themen reichten von Big Data bis Smart Grid und einem neuen Denkansatz für den Umgang mit Dokumenten. /

Er kritisierte, dass die Sicherheitsindustrie aber auch externe Audit-Unternehmen ihren Fokus viel zu stark auf Cyberkriminalität und das Aufziehen von Sicherheitsmauern von Unternehmen setzen. «Der grösste Schaden entsteht nicht durch entwendete Daten, sondern durch Daten, die von vornherein manipuliert wurden, um Konzerne, ja ganze Staaten zu täuschen.»

Galli schätzt den durch die Manipulation von Daten entstehenden Schaden auf 15'000 Milliarden Dollar (ca. 13,8 Mrd. Schweizer Franken) jährlich. Dazu zählt er etwa Geldwäscherei, die durch das Vorspiegeln falscher Tatsachen und das Tarnen von Identitäten oftmals ohne Wissen involvierter Unternehmen passiere, wie auch den Betrug und Börsengeschäfte durch manipulierte Informationen. Cyberkriminalität sei im Gegensatz gerade einmal für ein Prozent dieser Schadenssumme verantwortlich - und selbst organisierte Kriminalität wie Drogenhandel und Schlepperei mache nur etwa einen Zehntel des genannten Betrags aus. Eine Festung zu bauen, wie es viele Unternehmen derzeit machen, habe schon im Mittelalter nicht immer geholfen. Vielmehr sollten Firmen bei ihren Geschäften genau prüfen, ob sie den vorhandenen Informationen und damit dem Geschäftspartner trauen können. Mit entsprechenden Massnahmen könne viel mehr finanzieller wie auch ein potenzieller Imageschaden abgewendet werden als sich über entsprechende Security-Lösungen in falscher Sicherheit zu wiegen.

Intelligente Analyse für Big Data

Jana Koehler von der Hochschule Luzern widmete ihren Beitrag notwendigen intelligenten Analyseverfahren, um im Big-Data-Zeitalter mit all seinen Herausforderungen die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Vor allem kleinere Unternehmen aber selbst Konzerne hätten damit zu kämpfen, aus den riesigen Volumina und den unterschiedlichen Datenquellen, die für Big Data herangezogen werden, sowie der unklaren Qualität und Zuverlässigkeit der Datenquellen die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Über entsprechende Tools könnten Entscheidungsprozesse beschleunigt und teilweise automatisiert werden. Dass diese Automatisierung aber ebenfalls mit Vorsicht zu geniessen ist, machte Koehler in ihrem Vortrag deutlich. Neben der Gefahr, die falschen Schlüsse aus dem Datenmaterial zu ziehen, stelle Big Data aber vor allem auch die IT Security auf eine neue Probe. Unternehmen, die in das Big-Data-Zeitalter einsteigen wollen, rät Koehler, «im Kleinen zu denken», sich über die für die Analyse vorgesehenen Inhalte und Daten klarzuwerden, die wichtigsten Wertschöpfungsszenarien auszumachen und vor allem sich gut mit der Technologie dahinter auseinanderzusetzen.

Dynamische föderative Dokumente

Der erprobte Zürich-Referent Clemens Cap von der Universität Rostock befasste sich in seinem diesjährigen Vortrag mit neuen Ansätzen, um das Erstellen und Verwalten von Dokumenten im digitalen Zeitalter einfacher und effizienter gestalten zu können. Der etablierte IT-Begriff Dokument sei immer noch sehr stark von seiner Papier-Tradition geprägt, er sei stark verdinglicht, an einen Ort und eine Person gebunden und werde analog zum Papier-Dokument maximal kopiert, um in einer zweiten Version existieren zu können. In der Praxis und wie bei Kollaborations-Tools schon ersichtlich, würden meist aber mehrere User an der Erstellung und der Bearbeitung eines Dokuments beteiligt sein - mit all den Herausforderungen hinsichtlich Vertraulichkeit und Sicherheit, Speicherhoheit und Verfügbarkeit sowie der Sichtbarkeit von Annotationen. Cap arbeitet mit Studierenden in Rostock daher an einer Lösung, wie das digitale Dokument der Zukunft konzipiert sein könnte.

Auch wenn viele Teilszenarien erst genau erörtert und erprobt werden müssen, steht für Cap fest, dass Dokumente zukünftig föderativ und gleichzeitig dynamisch funktionieren sollten. Nicht die Abspeicherung als ganzheitliche Einheit an einem bestimmten Ort, sondern die Zusammensetzung aus unterschiedlichen vielen Bestandteilen, die beliebig für Konstruktionen ex- und importiert werden können, könnte bei einer derartigen Betrachtungsweise auf das Dokument der Zukunft im Vordergrund stehen.

ISO 20022, CMS, Cloud

Abgerundet wurde der abwechslungsreiche Konferenztag mit einem Vortrag von Carsten Miehling (Recon IT Services), der die Herausforderungen für die Schweizer Finanzindustrie durch die Anpassung an die Single Euro Payments Area (SEPA) der Europäischen Union aufzeigte. So sollen in den kommenden Jahren alle elektronischen Meldungen für Zahlungs- und Lastschriftaufträge der Europäischen Standard-Ausprägung angepasst werden. Als Leitfaden dient das Projekt «Migration Zahlungsverkehr Schweiz», welches im Wesentlichen auf dem ISO-Standard 20022 aufbaut.

Weitere Konferenzbeiträge wurden von Bernhard Burger (UC4 Software) gestaltet, der einen guten Überblick über die Vorteile und Herausforderungen für eine Ausrichtung von Enterprises in Richtung Cloud gab, sowie von Clemens Prerovsky (Gentics), der sich mit der nächsten Generation von CMS-Systemen und dem Vorteil von API-basiertem Content Management auseinandersetzte.

Als Eventpartner der 7. Zürcher Konferenz fungierten neben dem Institut für Informatik der Universität Zürich das Austrian Institute of Technology (AIT), die Schweizer Informatikgesellschaft und die Universität Rostock, CON.ECT Eventmanagement und das Software Competence Center Hagenberg. Durch die Veranstaltung führten Hans Müller und Bettina Hainschink.


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