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Berset rechtfertigt Prämienanstieg mit hoher Qualität

Bern - Bundesrat Alain Berset hat am Donnerstag die Gründe für die erneut gestiegenen Krankenkassenprämien dargelegt. «Die hohe Qualität in unserem Gesundheitswesen hat ihren Preis», sagte er.

bg / Quelle: sda / Donnerstag, 26. September 2013 / 12:48 h

Trotz vieler Massnahmen seien die Gesundheitskosten weiter am Steigen, was sich zwangsläufig auf die Prämien auswirke. «Wenn die Kosten nicht steigen würden, stiegen auch die Prämien nicht», sagte der Gesundheitsminister vor den Medien in Bern. Im nächsten Jahr gebe es einen moderaten Anstieg von 2,2 Prozent. Dies korrespondiere exakt mit den geplanten Ausgaben der Krankenkassen fürs Jahr 2014. Damit liegt der Preisaufschlag auf die Standardprämien zum dritten Mal in Folge unter dem langjährigen Durchschnitt von 3,5 Prozent. Berset verneinte aber, dass die Kostenprobleme im Gesundheitswesen damit gelöst seien. «Ich wäre ein glücklicher Mann, wenn ich behaupten könnte, dass wir die Kosten im Griff haben.» Berset sprach explizit die vier grössten Kostenpunkte an, welche die Versicherer mit den Prämien decken müssen: stationäre Spitalkosten, ambulante Spitalkosten, ambulante Arztkosten und die Medikamente. Vor allem im stationären Spitalbereich liefen die Kosten noch immer aus dem Ruder.

Kosten steigen überall

Im ersten Halbjahr 2013 seien die Kosten im stationären Spitalbereich um 30 Prozent gestiegen, sagte Berset. Dieser Wert sei jedoch mit Vorsicht zu geniessen, weil die momentan vorhandenen Daten wenig aussagekräftig seien. Wegen der Umstellung auf Fallpauschalen sei es zu Verzögerungen bei der Rechnungsstellung gekommen.



Alain Berset: «Die hohe Qualität in unserem Gesundheitswesen hat ihren Preis.» /

«Es war immer klar, dass es Zeit braucht, bis sich ein solches System entwickelt», sagte Berset. Ebenso sei erwartet worden, dass die Einführung der Fallpauschalen in der ersten Phase höhere Kosten verursachen würde. Auch für ambulante Behandlungen im Spital steigen die Kosten laut Berset weiter, jedoch weniger stark als früher. «Wegen des medizinischen Fortschritts sind die Leute heute weniger lang im Spital». Bei den ambulanten Ärztekosten hätten sich die Prognosen ebenfalls bewahrheitet: Auch hier seien die Kosten gestiegen. «Mehr Ärzte bedeuten höhere Kosten, dies wiederum bedeutet höhere Prämien», hielt Berset fest. Die Kantone hätten nun aber die Möglichkeit erhalten, einen Zulassungsstopp zu verhängen. Rund die Hälfte der Kantone machten davon bereits Gebrauch. Auch beim vierten grossen Kostenblock, den Medikamenten, seien bereits kostendeckende Massnahmen in Kraft. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hatte im vergangenen Jahr die Preise von rund 500 Arzneimitteln gesenkt. Bis 2015 sollen so rund 720 Millionen Franken eingespart werden.

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