|
||||||
|
||||||
|
|
Jeder achte Schweizer war im vergangenen Jahr SpitalbesucherJeder achte Einwohner der Schweiz hat sich im vergangenen Jahr mindestens einmal im Spital stationär behandeln lassen. Eine Million Menschen suchte laut Bundesamt für Statistik (BFS) mindestens einmal eines der 298 Schweizer Spitäler und Geburtshäuser auf.ww / Quelle: sda / Donnerstag, 21. November 2013 / 10:42 h
Der Anteil der Gesamtbevölkerung, der sich in stationäre Behandlung begab, blieb gegenüber dem Vorjahr fast unverändert bei 12,4 Prozent. Dies geht aus der provisorischen Statistik der stationären Spitalbetriebe für 2012 hervor, die das BFS am Donnerstag veröffentlichte.
Pflegetage abgenommen Gesunken ist 2012 dagegen die Zahl der Pflegetage, und zwar von über 13,4 Millionen im Vorjahr auf noch 12,7 Millionen. Davon entfielen 72 Prozent auf Akutspitäler, 16 Prozent auf psychiatrische Spezialkliniken und 9 Prozent auf Rehabilitationskliniken. Nur jeder fünfte Patient musste sich mehr als einmal ins Spital begeben. Werden diese Mehrfachbesuche berücksichtigt, zählte das BFS insgesamt 1,3 Millionen und nicht nur 1 Million Spitalaufenthalte. Verletzungen verdrängt Entgegen der Vorjahre waren nicht mehr Verletzungen der häufigste Grund, dass jemand ins Spital eingeliefert wurde. Sie lagen mit 172'000 Fällen an zweiter Stelle. Ausserdem betrafen die Verletzungen beide Geschlechter fast gleich stark, während sich in den vergangenen Jahren stets mehr Männer als Frauen verletzt hatten. Schweizweit gibt es 298 Spitäler und Geburtshäuser. /
Die häufigste Verletzung waren Gehirnerschütterungen (14'000 Fälle). Spitzenreiter als Hospitalisierungsgrund sind neu sind die sogenannten Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems, mit 175'000 Fällen. Darunter fallen laut BFS beispielsweise Rheuma-Erkrankungen, Hüftgelenks- und Kniegelenksarthrosen oder Bandscheiben- und Meniskusschäden. So wurde etwa 23'000 Mal ein Meniskus entfernt sowie 22'000 Mal ein Hüftgelenk und 17'000 Mal ein Kniegelenk eingesetzt. 7000 Spitalaufenthalte wegen Alkoholproblemen In der Psychiatrie kommen affektive Störungen wie Depressionen am häufigsten vor. Davon gab es 21'000 Fälle. Es folgten 15'000 Spitalaufenthalte als Folge der Einnahme von psychoaktiven Substanzen, 7000 davon wegen Problemen mit Alkohol. Zahlen sammelte das BFS auch zur Personalsituation in den Spitälern. Von den rund gut 184'000 Beschäftigten waren fast drei Viertel Frauen. Bei den Ärzte greifen die Spitäler auf 42 Prozent Ausländer zurück. 26 Prozent der Ärzte stammen allein aus Deutschland.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|