|
||||||
|
||||||
|
|
Studie: Nur arme US-Teenager werden immer dickerWashington - Der jahrelange US-Trend zur Fettleibigkeit scheint teilweise gestoppt, Jugendliche in den USA werden einer Studie zufolge wieder schlanker - allerdings nur, wenn sie aus wohlhabendem Elternhaus stammen. Teenager aus ärmeren Familien nehmen dagegen weiter zu.fest / Quelle: sda / Montag, 13. Januar 2014 / 20:39 h
Dies geht aus einer Untersuchung von Forschern der Harvard-Universität hervor, die in der Fachzeitschrift «Proceedings of the National Academy of Sciences» veröffentlicht wurde. Hauptgründe für Gewichtszunahme sind demnach Bewegungsmangel und falsche Ernährungsgewohnheiten.
Die Wissenschaftler werteten zwei frühere Erhebungen in den USA aus und bezogen sowohl das Einkommen als auch die Bildung der Eltern in ihren Vergleich mit ein. Zutage trat ein frappierender Klassenunterschied: Während das Gewicht bei Kindern von Eltern mit Hochschulabschlüssen seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts im Schnitt verringerte, wurde der Nachwuchs von Vätern und Müttern mit einfacher Schulbildung immer dicker.
Ähnlich klaffte die soziale Schere demnach auseinander, wenn das Familieneinkommen zum Massstab genommen wurde. Zwischen ethnischen Gruppen wurde nicht unterschieden.
Seit 2003/2004 stagniert die Fettleibigkeitsrate unter 12- bis 17-Jährigen in den USA bei rund 17 Prozent. /
Die gegenläufigen Trends gleichen sich in der Gesamtschau offenbar aus: Seit 2003/2004 stagniert die Fettleibigkeitsrate unter 12- bis 17-Jährigen in den USA nach offiziellen Statistiken bei rund 17 Prozent. Zuvor hatte sich der Anteil übergewichtiger Jugendlicher in dieser Altersgruppe seit Ende der 1980er Jahre nahezu verdoppelt. Sport und gesunde Lebensmittel «Körperliche Betätigung ist der unterscheidende Faktor», kommentierte Ko-Autorin Kaisa Snellman den in der Studie herausgearbeiteten Klassenunterschied. «Gebildete Familien treiben viel eher Sport, gehen Trainieren, Radfahren oder Wandern», sagte sie der Nachrichtenagentur AFP. Ausserdem könnten sich viele ärmere Familien gesunde Lebensmittel kaum leisten. Nach Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums lebt ein Zehntel der Bevölkerung in einkommensschwachen Gegenden und hat keine Supermärkte in Laufentfernung. Den Studienautoren zufolge erledigen sie ihre täglichen Einkäufe deshalb besonders häufig in Tankstellen, Fast-Food-Restaurants und schlecht sortierten Strassenläden, «die vor allem Nahrungsmittel mit viel Fett, Zucker und Salz verkaufen».
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|