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Wawrinkas Verschnaufpause nach fünf verrückten WochenGleich nach seinem Sieg am Australian Open reiste Stanislas Wawrinka zum Davis Cup nach Serbien. Vor seiner verdienten Pause sprach der 28-jährige Lausanner mit der Sportinformation über die vergangenen Wochen, seinen grossen Traum und was sich für ihn verändert hat.bert / Quelle: sda / Montag, 3. Februar 2014 / 11:01 h
Seit gestern kann Stanislas Wawrinka nach fünf intensiven Wochen mit den Turniersiegen in Chennai und am Australian Open, der Wahl zum «Schweizer des Jahres» sowie der Viertelfinalqualifikation im Davis Cup erstmals in diesem Jahr ein wenig durchschnaufen. Er habe sich noch nicht entschieden, ob er die Turniere von Rotterdam nächste Woche und Marseille gleich anschliessend spielen werde. Er müsse in dieser Woche darüber nachdenken und auf seinen Körper hören. Seit seinem Sieg im Davis Cup am Freitag in Novi Sad spüre er nämlich Schmerzen im Oberschenkel, die er vom Arzt untersuchen lassen wolle.
Gegenüber der Sportinformation bekräftigte die Nummer 3 der Welt einmal mehr, wie viel ihm der Teamwettbewerb bedeutet, in dem sich die Schweiz erstmals seit 2004 wieder für die Viertelfinals qualifizierte (vom 4. bis 6. April gegen Kasachstan). «Davon hab ich schon als Bub geträumt», sagte er. Einmal Davis Cup zu spielen, sei für ihn schon ein sehr hohes Ziel gewesen, an den Gewinn eines Grand-Slam-Turniers habe er nicht mal zu denken gewagt. Als anderer Mensch oder Tennisspieler fühle er sich wegen des Sieges jedoch nicht. Mit der Rückkehr von Roger Federer sei nun «ein schönes Abenteuer» möglich, auch wenn man nie wisse, was bei der nächsten Begegnung sein werde. Er habe jedenfalls die Zeit mit Federer in Novi Sad sehr genossen. Der Austausch mit dem 17-fachen Grand-Slam-Sieger sei für ihn äusserst wertvoll, da dieser ihm bei der Einordnung der neuen Erfahrungen helfen könne. Als Nächstes ist für Wawrinka jedoch Erholung im Kreis der Familie mit Frau und Tochter angesagt. Weltranglisten per 3. Februar: ATP: 1. (Vorwoche 1.) Rafael Nadal (Sp) 14'330. 2. (2.) Novak Djokovic (Ser) 10'580. 3. (3.) Stanislas Wawrinka (Sz) 5710. 4. (4.) Juan Martin del Potro (Arg) 5370. 5. (5.) David Ferrer (Sp) 5280. 6. (6.) Andy Murray (Gb) 4795. 7. (7.) Tomas Berdych (Tsch) 4540. 8. (8.) Roger Federer (Sz) 4355. 9. (9.) Richard Gasquet (Fr) 3050. 10. (10.) Jo-Wilfried Tsonga (Fr) 2885. 11. (11.) Milos Raonic (Ka) 2690. 12. (12.) Tommy Haas (De) 2435. 13. (13.) John Isner (USA) 2320. 14. (14.) Michail Juschni (Russ) 2145. 15. (15.) Fabio Fognini (It) 2100. 16. (16.) Tommy Robredo (Sp) 1980. 17. (18.) Kei Nishikori (Jap) 1965. 18. (17.) Nicolas Almagro (Sp) 1930. 19. (19.) Grigor Dimitrov (Bul) 1810. 20. (20.) Gilles Simon (Fr) 1700. Ferner die weiteren Schweizer: 181. (180.) Marco Chiudinelli 287. 240. Ungewohnter Medienrummel. /
(231.) Henri Laaksonen 199. 312. (310.) Yann Marti 141. 335. (337.) Sandro Ehrat 127. WTA: 1. (1.) Serena Williams (USA) 13'000. 2. (2.) Viktoria Asarenka (WRuss) 6581. 3. (3.) Li Na (China) 6570. 4. (4.) Agnieszka Radwanska (Pol) 5750. 5. (5.) Maria Scharapowa (Russ) 5600. 6. (6.) Petra Kvitova (Tsch) 4745. 7. (7.) Sara Errani (It) 4425. 8. (8.) Jelena Jankovic (Ser) 4310. 9. (9.) Angelique Kerber (De) 4030. 10. (10.) Simona Halep (Rum) 3760. 11. (11.) Caroline Wozniacki (Dä) 3370. 12. (12.) Ana Ivanovic (Ser) 3160. 13. (13.) Dominika Cibulkova (Slk) 3056. 14. (14.) Roberta Vinci (It) 3020. 15. (15.) Sabine Lisicki (De) 2820. 16. (17.) Samantha Stosur (Au) 2705. 17. (16.) Carla Suarez Navarro (Sp) 2685. 18. (18.) Sloane Stephens (USA) 2415. 19. (19.) Eugenie Bouchard (Fr) (Ka) 2369. 20. (21.) Kirsten Flipkens (Be) 2295. Ferner die Schweizerinnen: 47. (44.) Stefanie Vögele 1195. 94. (94.) Romina Oprandi 666. 139. (146.) Belinda Bencic 451. 164. (172.) Viktorija Golubic 383. 196. (233.) Timea Bacsinszky 305. 280. (279.) Amra Sadikovic 184.
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