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Neuer Vogelgrippevirus fordert erstes OpferWissenschaftler befürchten bereits eine Weiterentwicklung der Viren.ww / Quelle: pte / Mittwoch, 5. Februar 2014 / 15:28 h
Experten sind besorgt, dass sich ein neuer Virenstamm der Vogelgrippe weiter ausbreiten könnte. In China ist bereits eine Frau an den Folgen der Infektion gestorben. Die 73-Jährige aus Nanchang erkrankte, nachdem sie auf einem Markt mit lebendem Geflügel gewesen war.
Laut dem Nanchang City Centre for Disease Control and Prevention ist jedoch nicht sicher, dass die Infektion wirklich auf dem Markt stattgefunden hat. Eine zweite Infektion wurde am 26. Januar aus der Provinz Jiangxi gemeldet. Laut dem Fachmagazin The Lancet sollte das Potenzial des neuen Virenstamms, eine Epidemie auszulösen, nicht unterschätzt werden.
Keine unmittelbare Gefahr
Der neue Virenstamm war bisher unbekannt. In den vergangenen Monaten hatte China bereits mit H7N9 mit einem Ausbruch eines ähnlichen Virenstammes zu kämpfen.
Möglicherweise könnte ein neuer Vogelgrippevirus ausbrechen. (Symbolbild) /
An den Folgen der Infektion ist rund ein Viertel der Patienten gestorben. Das neue H10N8-Virus hat laut den Wissenschaftlern einige genetische Charakteristiken entwickelt, die es ihm ermöglichen könnten, sich auch im Menschen zu vermehren. Damit entsteht die Besorgnis, dass das Virus sich eines Tages auch von einer Person auf die andere übertragen könnte. Experten betonten jedoch, dass es dafür derzeit jedoch noch keine Beweise gibt. Laut Linda Klavinskis vom King's College London besteht gegenwärtig jedenfalls keine unmittelbare Gefahr. Nicht auf leichte Schulter nehmen Laut John McCauley vom National Institute for Medical Research sind die möglichen Auswirkungen einer Infektion derzeit nicht klar. «Viren wie H10N8 sind wahrscheinlich nicht sehr aussergewöhnlich. Ob es in diesem Fall zu Komplikationen gekommen ist, ist nicht bekannt.» Ersichtlich ist dem Experten damit jedoch, dass Infektionen von Menschen durch tierische Grippeviren nicht auf die leichte Schulter genommen werden dürfen. Dazu gehörten auch die Infektionen mit H7N9 in China, die von Tag zu Tag zunehmen. «Anfangs sind wir nicht davon ausgegangen, dass diese Infektionen so tödlich sein könnten. Jetzt müssen wir auch Infektionen mit H10N8 berücksichtigen», so McCauley.
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