|
||||||
|
||||||
|
|
Renzi tauscht Chefs in Staatsfirmen ausMailand - Italiens neuer Ministerpräsident Matteo Renzi will gleich bei mehreren Staatskonzernen das Top-Management austauschen. Ziel des 39-Jährigen ist es, mit Traditionen zu brechen, damit einflussreiche Jobs in Unternehmen nicht mehr nach politischem Gusto vergeben werden.bg / Quelle: sda / Dienstag, 15. April 2014 / 14:18 h
Stattdessen hat der neue starke Mann in Rom mehrere erfolgreiche Geschäftsfrauen und eher eigenbrötlerische, aber erfahrene Manager ausgewählt. Im Wahlkampf hatten ihm seine Forderungen nach Veränderungen im Kampf gegen die Wirtschaftskrise den Ruf einer Art Abrissbirne eingebracht.
Das Finanzministerium, das die Staatsbeteiligungen verwaltet, schlug am Montagabend unter anderem vor, den Vertrag mit dem Chef des Energieunternehmens Eni, Paolo Scaroni, nicht zu verlängern. Stattdessen wird der bisher für die Ölförderung zuständige Manager Claudio Descalzi an die Spitze der Agip-Mutter berufen.
Chef des skandalgeplagten Rüstungsunternehmens Finmeccanica soll Mauro Moretti werden, der die Staatsbahn FS erfolgreich sanierte. Auch im Management des grössten Stromversorgers Enel soll ein frischer Wind wehen: Francesco Starace, der bislang den Ökostromerzeuger Enel Green Power führt, soll den langjährigen Enel-Chef Fulvio Conti ersetzen.
Die neue Regierung habe auf die Investoren an der Börse gehört, sagte ein führender Manager aus der Energiebranche, der namentlich nicht genannt werden wollte. «Besonders bei Eni und Enel gibt es gute Lösungen für internationale Anleger.»
Frauen an der Spitze Bei den beiden Unternehmen sollen zudem mit Emma Marcegaglia und Patrizia Grieco zwei prominente Geschäftsfrauen aus der Privatwirtschaft jeweils dem Verwaltungsrat vorstehen.Matteo Renzi hält sein Versprechen in Sachen Reformen. /
Erstmals gehen damit die Präsidien an Frauen. Renzi hat auch die Hälfte seines Kabinetts mit Frauen besetzt. Er will nun den Anteil auch in den Geschäftsleitungen und Verwaltungsräten erhöhen. Alle Personalien müssen noch von den Aktionären bei der nächsten Generalversammlung im Frühjahr bestätigt werden. Die Aktien der Staatsbetriebe reagierten am Dienstag negativ auf die Entscheidungen. Renzi hatte den Bürgern kurz nach seinem Amtsantritt im Februar den Abbau von Bürokratie und eine «Revolution» in der Wirtschaft versprochen. Der Chef der sozialdemokratischen PD hatte seinen Parteikollegen Enrico Letta von der Spitze der Regierung gedrängt und ihm mangelnden Reformeifer vorgeworfen. Italiens Wirtschaft ist in den vergangenen 15 Jahren kaum gewachsen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|