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Portugal kehrt ohne Sicherheitsnetz an die Finanzmärkte zurück

Brüssel - Nach drei Jahren unter Kuratel der internationalen Geldgeber hat Portugal den Euro-Rettungsschirm offiziell verlassen. «Wir haben das Vertrauen der Investoren zurückgewonnen, aber die Budgetdisziplin geht weiter», sagte Ministerpräsident Pedro Passos Coelho.

ww / Quelle: sda / Samstag, 17. Mai 2014 / 08:35 h

Mit Zinsen von mehr als 18 Prozent für Zehnjahresanleihen hatten die Märkte Lissabon im April 2011 unter den Rettungsschirm gezwungen. Im Gegenzug für 78 Mrd. Euro an Notkrediten von Euro-Ländern, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) hatte sich das Land dann zu einem schmerzhaften Sparkurs verpflichtet. So wurden etwa Renten und Pensionen gekürzt und Sozialleistungen beschnitten.

Zwar haben die Investoren das Land jetzt wieder vom Haken gelassen; die Zinsen fielen zwischenzeitlich auf 3,5 Prozent und damit niedriger als vor der Krise. Dennoch warnen viele Experten vor dem Risiko, auch ohne Vorsorgekredit des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) an den Markt zurückzukehren.

"Die Zeit für Euphorie ist noch nicht gekommen", mahnte am Samstag auch Regierungssprecher Luís Marques Guedes. "Wir müssen weitersparen, um nicht zurückzufallen."

Kleineres Defizit, grössere Verschuldung

Die Bilanz der drei Jahre am Euro-Tropf ist durchwachsen: Einerseits konnte das Budgetdefizit auf 4,9 Prozent der Wirtschaftsleistung halbiert werden.



Die Portugiesen stehen dank des Euro-Rettungsschirms finanziell wieder besser da. (Symbolbild) /

Im gleichen Zeitraum stieg die Gesamtverschuldung aber von 94 auf 129 Prozent. Und die Arbeitslosigkeit liegt mit 15,3 Prozent weiter "inakzeptabel hoch", wie der zuständige EU-Kommissar Siim Kallas am Samstag monierte.

Und so lobte Kallas zwar, dass die notwendigen Strukturreformen begonnen hätten. Entscheidend sei aber, dass diese in den kommenden Monaten und Jahren fortgesetzt werden.

Lissabon bleibt unter verschärfter Kontrolle

Portugal ist nach Spanien und Irland der dritte Patient der Währungsunion, der aus einem Rettungsprogramm aussteigt. Weiter am Tropf der Euro-Partner hängen Griechenland und Zypern.

Lissabon hätte die Möglichkeit gehabt, beim ESM einen sogenannten Vorsorgekredit zu beantragen. Doch mehrere Euro-Länder hatten durchblicken lassen, dass sie vor der Europawahl davon nicht viel halten.

Die in der Bevölkerung verhassten "Männer in Schwarz" von der Geldgeber-Troika, die penibel auf die Umsetzung der Sparauflagen achteten, sind nun zwar abgereist. Lissabon wird aber noch 20 Jahre Unter verschärfter Kontrolle der EU bleiben. Denn so lange wird es vermutlich dauern, bis Portugal drei Viertel der Notkredite zurückgezahlt hat, die es zur Abwendung seiner Pleite in den vergangenen drei Jahren in Anspruch nehmen musste.

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Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung Der am 26. Mai 2023 publizierte 4. Monitoringbericht des SECO über den Vollzug der Stellenmeldepflicht zeigt, dass die Stellenmeldepflicht auch im Jahr 2022 gesetzeskonform und effizient umgesetzt wurde. Fortsetzung



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Cameron veröffentlicht nach Offshore-Kontroverse Steuerdaten London - Der durch die «Panama Papers» unter Druck geratene britische Premierminister David Cameron hat wie angekündigt die Daten seiner Steuererklärungen der vergangenen sechs Jahre veröffentlicht. Fortsetzung


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Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


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Wirtschaft

Die Baupreise sind im April 2023 um 1,0% gestiegen Der Baupreisindex erhöhte sich zwischen Oktober 2022 und April 2023 um 1,0% auf 113,9 Punkte (Oktober 2020 = 100). Dieses Ergebnis ist auf ein Preiswachstum sowohl im Hochbau als auch im Tiefbau zurückzuführen. Innert Jahresfrist ist das Preisniveau im Baugewerbe um 4,3% gestiegen. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Fortsetzung


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