|
|
Eco-marathon: 1 Liter Benzin für 3'315 Kilometer!
Dagegen ist das 3-Liter-Auto eine durstige Mostkuh: Am 30. Shell Eco-marathon in Rotterdam fuhr das französische Team La Joliverie mit nur einem einzigen Liter Benzin 3'314,9 Kilometer weit. Bereits letztes Jahr kamen sie 2'980 Kilometer weit. Damit würde das Team rein rechnerisch mit 12,5 Litern um die Erde fahren können.
jz / Quelle: news.ch / Montag, 26. Mai 2014 / 13:15 h
Fast 200 Teams starteten am 30. Shell Eco-marathon auf einem Strassenkurs in Rotterdam.
Mit 12 Litern um die Welt /
Vor rund 40'000 Besuchern wurde in zwei Klassen gestartet: «Prototypen» und «UrbanConcepts». Bei den Prototypen mit Dieselantrieb setzten sich mit dem Team der IUT GMP Valenciennes französische Studenten an die Spitze und legten insgesamt 1'300,1 Kilometer mit einem Liter Diesel zurück.
Ein weiterer Rekord stellte das Team La Joliverie aus Nantes an der französischen Atlantikküste auf: Die Franzosen legten im Vergleich zum Vorjahr (2'980 Kilometer) eine nochmals elf Prozent längere Wegstrecke zurück und kamen in der Prototypenklasse mit Verbrennungsmotor mit einem Liter Benzin 3'314,9 Kilometer weit. Die Zukunft ist vielleicht doch nicht so grau sondern wird immer grüner.
In Verbindung stehende Artikel
|
|
|
|
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
|
|
|
|
Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ Die Energiewende ist in vollem Gange und die Suche nach neuen, effizienten Energiespeichern treibt Forscher weltweit an. Eine vielversprechende Entwicklung kommt aus dem Bereich der Superkondensatoren: Ein Team von Wissenschaftlern am Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat einen revolutionären Superkondensator entwickelt, der aus Zement, Wasser und Russ besteht. Fortsetzung
Solaranlage: Was ist beim Standort zu beachten? Solaranlagen sind eine umweltfreundliche und wirtschaftliche Möglichkeit, Strom aus erneuerbaren Energien zu erzeugen. Doch nicht jeder Standort ist für den Bau einer Solaranlage geeignet. Es gibt einige Faktoren, die die Leistung und die Rentabilität einer Solaranlage beeinflussen können. Fortsetzung
Geringerer Energieverbrauch dank Sommerzeit Dübendorf, St. Gallen und Thun, 21.03.2023 - Die Abschaffung der Sommerzeit ist ein häufig - und hitzig - diskutiertes Thema. Dabei wird oft nur der Aspekt des Stromverbrauchs durch künstliche Beleuchtung betrachtet. Fortsetzung
Warum Hygiene in der modernen Wissenschaft mehr zählt als je zuvor In der langen Geschichte der wissenschaftlichen Entdeckung hat Hygiene immer eine entscheidende Rolle gespielt, obwohl ihre Bedeutung oft im Schatten spektakulärer wissenschaftlicher Durchbrüche steht. Saubere Arbeitsumgebungen sind nicht nur ein Zeichen von Professionalität, sondern dienen auch dazu, die Integrität von Experimenten und Forschungsergebnissen zu gewährleisten. Fortsetzung
Trotz Verbesserungen: Artenvielfalt in europäischen Gewässern stagniert Ein Forscherteam, das auch Mitglieder des Wasserforschungsinstituts Eawag umfasst, hat in einer aktuellen Studie im Fachjournal «Nature» den Zustand und die Entwicklung der Biodiversität in europäischen Binnengewässern anhand von wirbellosen Tieren untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die biologische Vielfalt in Flusssystemen von 22 Ländern seit 1968 signifikant zugenommen hat. Fortsetzung
Ibuprofen aus Harz statt Erdöl Ein Team von Wissenschaftlern der University of Bath in England hat eine neue Methode zur Herstellung von Ibuprofen entwickelt, die auf der Verwendung von Harz anstelle von Erdöl basiert. Fortsetzung
Der Chamäleon-Effekt für das Display - biologisch abbaubar Mittels 3D-Druck biologisch abbaubare Sensoren und Displays herstellen? Ein Material, mit dem genau das möglich ist, haben Forschende aus dem Empa-Labor «Cellulose & Wood Materials» auf Basis von Cellulose entwickelt. Das Gemisch aus Hydroxpropyl-Cellulose, Wasser, Kohlenstoff-Nanoröhrchen und Cellulose-Nanofasern verändert je nach Temperatur und Dehnung seine Farbe - und dies ganz ohne Zusatz von Pigmenten. Fortsetzung
|
|
|
|
|