|
||||||
|
||||||
|
|
Cyber-Spionage: China schiesst scharf gegen CiscoPeking/Washington - Der US-Telekommunikationsriese Cisco muss sich derzeit heftige Kritik vonseiten der chinesischen Regierung gefallen lassen.bert / Quelle: pte / Mittwoch, 28. Mai 2014 / 16:45 h
In einem kürzlich auf der staatlich-geführten Nachrichten-Webseite China Youth Daily veröffentlichten Artikel wird das international tätige Unternehmen offen beschuldigt, im Rahmen der Spionageaktivitäten der USA als Mittäter zu fungieren. Nach dem Auftauchen der Meldung sprangen sofort zahlreiche weitere News-Portale auf den Zug auf, um die Anschuldigungen weiter zu untermauern. Bei Cisco hingegen will man von derartigen Vorwürfen nichts wissen und leugnet jegliche engere Zusammenarbeit mit der US- oder irgendeiner anderen Regierung.
China versus Cisco «Cisco arbeitet aufs Engste mit der US-Regierung und dem Militär zusammen und nutzt seine eigenen Marktvorteile innerhalb der chinesischen Informationsnetzwerke aus, um die USA bei ihren Cyber-Spionage-Aktivitäten zu unterstützen», heisst es in dem entsprechenden Artikel auf China Youth Daily. Das Unternehmen spiele dabei eine sehr «beschämende Rolle» und sei mittlerweile eine «wichtige Waffe» im Rahmen der US-Bemühungen, China zu schwächen und seine Handelsgeheimnisse zu stehlen, so die zentrale Kritik. Der US-amerikanische Konzern setzt sich in einer ersten offiziellen Reaktion auf die chinesischen Vorwürfe sehr vehement zur Wehr. «Cisco hat zu keiner Zeit irgendwelche Schlupflöcher in seinen Produkten versteckt», kontert Unternehmenssprecher John Earnhardt laut Ney York Times eine konkrete Anschuldigungen aus Peking. Cisco bestreitet die Vorwürfe. /
Man würde auch mit keiner Regierung zusammenarbeiten. «Ausserdem überwacht Cisco weder die Kommunikation von Privatpersonen noch von Regierungsorganisationen in China oder dem Rest der Welt», stellt Earnhardt klar. Konflikt eskaliert Hintergrund der aktuellen Aufregung um Cisco ist der zunehmend eskalierende Cyber-Spionage-Konflikt zwischen Peking und Washington. Erst vergangene Woche hatte das chinesische Verteidigungsministerium eine Anklage aus den USA gegen fünf Offiziere der eigenen Volksbefreiungsarmee wegen angeblicher Hackerangriffe auf das Schärfste zurückgewiesen. Im gleichen Atemzug wurde dabei auch der US-Regierung «Scheinheiligkeit» und «Doppelmoral» vorgeworfen und die Verantwortlichen dazu aufgefordert, die Klagen unverzüglich wieder zurückzunehmen. Cisco ist aber offenbar nicht mehr die einzige in China tätige US-Firma, die in die aktuellen politischen Auseinandersetzungen hineingezogen wird. Jüngsten Medienberichten zufolge soll auch bereits der Einsatz von IBM-Servertechnologien von den asiatischen Behörden genau geprüft werden. Auch hier orten die Regierungsexperten in Peking ein «erhöhtes Risiko für die finanzielle Sicherheit», berichten anonyme Insiderquellen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|