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Amy Poehler: Ich will Alexander Skarsgård!Amy (42) und Greg Poehler (39) hoffen, dass Alexander Skarsgård (37) eines Tages in ihrer Fernsehserie 'Welcome to Sweden' auftreten wird.asu / Quelle: Cover Media / Samstag, 26. Juli 2014 / 10:45 h
Amy ('Baby Mama') landete eine Rolle in der neuen Fernsehserie, die ihr Bruder Greg geschrieben hat. Die beiden sind jetzt angeblich auf der Mission, Alexander ('True Blood') für ihre Show zu gewinnen. Die Serie handelt von Greg Poehlers Erfahrungen bei seinem Umzug von den USA in das skandinavische Land und wurde bereits von den Kritikern in den höchsten Tönen gelobt.
Der Schauspieler Will Ferrell (47) gehört ebenfalls zur Besetzung: «Wills schwedisch ist gut - seine Frau kommt aus Schweden! Jetzt verfolgen wir die Skarsgårds. Zurzeit beobachten wir sie nur, aber wir kriegen sie noch für die Serie!», scherzte Amy im Interview mit dem Magazin 'Us Weekly'. Alexander Skarsgård und sein Vater Stellan sind bekanntermassen aus Schweden.
Amy und Greg standen sich schon immer sehr nahe und sind begeistert, dass sie im Zuge des TV-Projekts noch mehr Zeit miteinander verbringen können. Die Darstellerin erinnert sich noch genau daran, wie ihr Bruder ihr von seinem Plan berichtete, seiner Liebsten nach Schweden zu folgen. «Ich dachte, meine Mutter würde ausflippen! Und das tat sie.
Schauspielerin Amy Poehler und ihr Bruder Greg möchten Alexander Skarsgård für ihre Fernsehserie gewinnen. /
Sie flippte aus. Aber mittlerweile ist es zu einer zweiten Heimat geworden», erklärte sie. Kinderinteressen bei Roboter und Lego Amy Poehler hat zwei Kinder mit ihrem Expartner Will Arnett (44, 'The Millers'). Doch bisher könne sie nicht absehen, ob Archie (6) und Abel (3) es ihrer Mutter und ihrem Onkel gleichtun und eine Schauspielkarriere anstreben - zurzeit hätten sie ganz andere Probleme. «Oh Gott, nein! Sie sind zu klein! Bei ihnen dreht sich alles um Roboter und Lego», kicherte sie. Auch Greg sprach unlängst über sein enges Verhältnis zu seiner Schwester und gestand, dass sie diejenige war, die er früher immer beeindrucken wollte. «Wir versuchten uns immer gegenseitig zum Lachen zu bringen. Und ich denke, wir waren beide unsere strengsten Kritiker. Ich wusste also immer, wenn ich sie zum Lachen bringen könnte, dann hätte ich da etwas wirklich Lustiges und ich könnte damit in die Schule gehen und meine Freunde beeindrucken», erinnerte sich Greg Poehler gegenüber 'insidetv.ew.com'.
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