|
||||||
|
||||||
|
|
Rückschlag bei Aufklärung von FlugzeugabsturzParis - Bei der Aufklärung des Flugzeugabsturzes über Mali mit 116 Toten müssen die Ermittler einen Rückschlag verkraften. Nach Angaben vom Donnerstag werden sie vermutlich ohne die üblichen Gesprächsaufzeichnungen aus dem Cockpit der Unglücksmaschine auskommen müssen.bg / Quelle: sda / Donnerstag, 7. August 2014 / 17:42 h
Der Stimmrekorder habe den vorläufigen Erkenntnissen zufolge nicht einwandfrei funktioniert, erklärte Ermittler-Chef Rémi Jouty bei einer Pressekonferenz in Le Bourget bei Paris. Lediglich der für die Aufzeichnung von Flugparametern wie Höhe und Kurs zuständige Datenschreiber arbeitete demnach einwandfrei.
Bei dem Unfall am 24. Juli war eine in Burkina Faso gestartete Passagiermaschine aus noch ungeklärter Ursache über dem westafrikanischen Nachbarland Mali abgestürzt. Alle Menschen an Bord starben, darunter 54 Franzosen sowie eine Schweizerin.
Pilot wollte Flugroute verlassen Der Pilot der Unglücksmaschine vom Typ McDonnell Douglas MD 83 hatte kurz vor dem Absturz angekündigt, wegen Unwettern auf der Strecke die geplante Flugroute verlassen zu wollen. Die Flugunfallermittler wollten am Donnerstag noch keine Vermutungen zur Absturzursache aufstellen. Der Pilot wollte die Flugroute verlassen. (Symbolbild) /
«Ich denke nicht, dass man zu diesem Zeitpunkt die These einer vorsätzlichen Handlung ausschliessen kann», erklärte Jouty ohne auf Details einzugehen. Die Daten des Flugschreibers zeigten nur, dass das Flugzeug nach einer Linkskurve schnell an Höhe verloren habe und dann vermutlich am Boden auseinandergebrochen sei. Hinweise auf einen Raketenbeschuss oder eine grössere Bombenexplosion an Bord gibt es demnach nicht. Todesopfer grösstenteils Franzosen Frankreich ist in die Ermittlungen zu Todesflug AH5017 vor allem deswegen stark involviert, weil die grosse Mehrheit der getöteten Passagiere Franzosen waren. Zudem gibt es enge Kontakte der Regierungen, da französische Streitkräfte im vergangenen Jahr federführend daran beteiligt waren, den Nordteil Malis aus der Hand von islamistischen Rebellen zu befreien. Noch heute sind rund 1700 Soldaten im Land. Ein erster Zwischenbericht zu den Unfallermittlungen soll Mitte September vorgelegt werden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|