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Shopping Mall vergoldet Halbjahresabschluss von SchindlerEbikon LU - Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler hat im ersten Semester 2014 bei Umsatz und Auftragseingang zugelegt, dies trotz negativer Währungseinflüsse. Der Gewinn stieg markant dank des Verkaufs eines Grundstücks für ein Einkaufszentrum beim Hauptsitz in Ebikon.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 13. August 2014 / 14:26 h
Der Verkauf des 73'000 Quadratmeter grossen Grundstücks an die Investorengruppe Freo brachte Schindler einen ausserordentlichen Gewinn von 82 Mio. Fr. ein. Freo will mit Geld einer Tochtergesellschaft des Staatsfonds von Abu Dhabi auf dem Areal das Einkaufs- und Vergnügungszentrum «Mall of Switzerland» realisieren.
Schindler hatte im ersten Halbjahr 2014 allerdings auch einen negativen Sondereffekt zu verkraften. Es handelt sich dabei um eine erneute Abschreibung der Beteiligung am koreanischen Lifthersteller Hyundai. Es handelte sich um 40 Mio. Franken.
Mit diesen Sondereffekten weist Schindler einen Halbjahresgewinn von 371 Mio. Fr. nach 206 Mio. in der Vorjahresperiode aus. Um die Sondereffekte bereinigt hätte der Konzern dagegen einen Gewinnrückgang von 361 Mio. Fr. auf 336 Mio. Fr. ausgewiesen.
Bei Umsatz und Aufträgen machten Schindler Währungseinflüsse zu schaffen. Während beide Kennziffern in Lokalwährungen gerechnet um je rund 7,5 Prozent stiegen, schaute in Franken nur noch ein Plus von je 2,1 Prozent heraus. Der Umsatz wuchs auf 4,34 Mrd. Franken, der Auftragseingang bezifferte sich auf 4,96 Mrd.
Das Umsatzwachstum erzielte Schindler vor allem im asiatisch-pazifischen Raum. /
Franken. Engagement in China ausgebaut Das Umsatzwachstum erzielte Schindler vor allem im asiatisch-pazifischen Raum. Obwohl sich die Bauwirtschaft in China etwas verlangsame, habe sie noch immer ein starkes Wachstum geliefert, sagte Schindler-Konzernchef Silvio Napoli am Mittwoch an einer Telefonkonferenz. Wegen der Bedeutung des chinesischen Marktes hat Schindler dort die Mehrheit am Joint Venture XJ-Schindler übernommen. XJ-Schindler sei wichtig für das Wachstum und die Marktabdeckung in China, sagte Napoli. Wachsen konnte Schindler in den ersten sechs Monaten auch in Nord-, Mittel- und Südamerika. Europa schloss das Semester dagegen auf dem Niveau der Vorjahresperiode ab. Speziell die Situation in Südeuropa sei schwierig, sage Napoli. Die Arbeit geht den knapp 50'000 Schindler-Angestellten nicht aus. Der Auftragsbestand erhöhte sich von Ende 2013 bis Mitte 2014 von 7,72 Mrd. Fr. auf 8,63 Mrd. Franken. Dies entspricht fast dem 2013 erzielten Jahresumsatz. Im Ausblick auf das Gesamtjahr erwartet Schindler ein Umsatzwachstum von 6 bis 8 Prozent in Lokalwährungen, wenn nichts dazwischen kommt. Der Konzerngewinn sollte zwischen 800 bis 850 Mio. Fr. liegen. Ohne die Sondereffekte - darunter der Verkauf des Mall-Grundstücks, die Neubewertung der chinesischen XJ-Schindler und dem Hyundai-Abschreiber - dürfte der bereinigte Gewinn bei 635 bis 685 Mio. Fr. liegen.
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