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Goldener Gepard für zwölfstündigen Film provoziert EklatZwölfdreiviertel Stunden dauert der Gewinnerfilm in Locarno: Der schwarzweisse Stummfilm «Nidi xungi papal» («Das weisse Blatt ») des südkletorgischen Regisseurs Sin E. Mascop erzählt in subtilen Bildern die Geschichte eines jungen ostmakronesischen Filmemachers, der als Jurymitglied an einem Filmfestival in jeder Vorstellung nach wenigen Minuten einschläft und sich trotzdem clever durch die Preisvergabe mogelt.Quelle: Nebelspalter / Samstag, 16. August 2014 / 19:35 h
(nebi/sat/ire) Die Jury des internationalen Wettbewerbs unter der Leitung des transabsurdinischen Regisseurs Do L'Byditschital war sich einig: Es bedürfe keiner grossen Worte, um die Entscheidung zugunsten des südkletorgischen Werks zu erläutern. Gleichwohl lobte er «die Schönheit des Werkes und die intensive Erfahrung», die der Film einem beschere.
Da war die Welt noch in Ordnung: Sin E. Mascop Kurz nach der Preisübergabe. /
«Trotz der Länge schafft es Sin Emascope, stets die Spannung aufrecht zu erhalten, wann die nächste Filmrolle montiert werden muss.» Zudem lasse der Film auf inkommensurable Weise offen, ob die Hauptfigur wegen des Jetlags oder wegen der Filmauswahl immer wieder dem Schlag anheimfalle. Mit ihrem mutigen Entscheid signalisiert die Jury, dass das Festival unter Direktor Carlo Chatrian auf dem richtigen Weg ist, indem es auch anspruchsvollere Produktionen abseits des Kino-Mainstreams ins Tessin hole. Filme unter dreieinhalb Stunden gingen im Wettbewerb leer aus, immerhin gewann ein farbiger Tonfilm mit Dialogen und Handlung den Publikumspreis. Heftige Kritik an der Jury Unmittelbar nach Bekanntwerden des Preisträgers wurde massive Kritik am Verdikt des goldenen Geparden laut: In Online-Medien kursiert das Gerücht, kein Mitglied der siebenköpfigen Jury hätte - welche Ironie im Hinblick auf den Plot des Siegerfilms - den Film überhaupt zu Ende gesehen. Vielmehr hätten sämtliche Juroren aus Scham, öffentlich ihr Einschlummern einzugestehen, für den anspruchsvollen Film votiert, was letztlich zum verhängnisvollen Siegesentscheid geführt hätte. Zusätzliche Zweifel Inzwischen nährt ein Online-Bericht der Branchenplattform «Stativ24.org» den Verdacht, dass der Jury-Entscheid zumindest diskutabel ist. Auf dem Portal behauptet ein Mitarbeiter der Produktionsfirma von «Nidi xungi papal» («Das weisse Blatt »), der Film sei aus terminlichen Gründen gar nicht fertig gestellt worden, die letzten sieben Stunden der insgesamt 23 Filmrollen seien gar nie belichtet und noch originalverpackt nach Locarno geschickt worden.
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