|
||||||
|
||||||
|
|
Nur noch jeder dritte Brite lädt neue Apps herunterLondon - Immer mehr Smartphone- und Tablet-Nutzer laden zwar regelmässig Updates herunter, geben jedoch nur noch selten Geld für neue Apps aus. Zu diesem Schluss kommt Deloitte in einer aktuellen Erhebung.awe / Quelle: pte / Mittwoch, 20. August 2014 / 07:56 h
Demnach würden neun von zehn Briten niemals Geld für mobile Anwendungen ausgeben. Stattdessen greifen sie lieber auf kostenlose Alternativen zurück.
'Freemium'-Apps «Besonders etabliert sind im Moment sogenannte 'Free-to-Play'-Apps, oder auch 'Freemium' genannt. Apps - bei manchen schon fast eine Sucht, bei anderen aufs Nötigste reduziert. /
Diese sind eine Mischung aus Free und Premium. Das heisst, dass sich der Nutzer eine Gratisversion auf das Mobilgerät lädt und sich innerhalb der App durch den Kauf verschiedene Funktionen freischalten kann», äussert sich ein Experte, Schwerpunkt Smartphone-Applications, gegenüber pressetext. Vertrauen in Altbewährtes Bei den Downloads verhält es sich ähnlich wie bei TV-Kanälen - man hat sie alle, verbringt seine Zeit aber nur mit einer geringen Auswahl dieser. Smartphone-User haben im Durchschnitt etwa 30 Apps auf ihrem Gerät, benutzen aber hauptsächlich nur knapp zehn von diesen regelmässig. Die öfter verwendeten Apps werden dafür konstant mit Updates auf dem neuesten Stand gehalten. Die Download-Müdigkeit rührt auch daher, dass der Markt mittlerweile nur noch wenige Neukunden aufweisen kann. Die mobilen Nutzer, die bereits seit einiger Zeit ein Smartphone besitzen, greifen meistens nur noch auf die besten Apps zurück und interessieren sich oft sehr wenig für neue Start-ups. Keine aussichtslose Zukunft Auch wenn die sinkenden Download-Zahlen für die Entwickler ein Dorn im Auge sind, ist die Zukunft nicht perspektivlos. Es bietet sich ein weiterer Spielraum an, da neue Smartphones immer schneller und oft mit völlig neuen Features auf den Markt kommen. Die neuartigen Funktionen der aktuellen Mobilgeräte benötigen daher immer wieder App-Anpassungen oder sogar Neuentwicklungen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|