|
||||||
|
||||||
|
|
Moskau plant laut USA offenbar GegenoffensiveWashington - Russland hat nach Angaben der US-Regierung weitere Panzerkolonnen, gepanzerte Fahrzeuge und Raketenwerfer in die Ukraine geschickt. Moskau «lenke» offenbar eine Gegenoffensive der Rebellen in der Ostukraine, hiess es.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 27. August 2014 / 16:19 h
Russische Truppen seien 50 km hinter der Grenze auf ukrainischem Boden entdeckt worden, ohne dass Details des Einsatzes bekannt wären, teilte das Aussenministerium am Mittwoch mit. Sprecherin Jen Psaki begründete diese Einschätzung am Mittwoch in Washington unter anderem mit dem Eindringen russischer Soldaten in das Nachbarland.
"Dieses Eindringen deutet darauf hin, dass es offenbar eine von Russland gelenkte Gegenoffensive in Donezk und Luhansk (Lugansk) gibt." Die USA seien durch diese Entwicklung "tief beunruhigt". Psaki warf Moskau zudem vor, "nicht die Wahrheit sagen zu wollen, selbst nachdem russische Soldaten 30 Meilen (48 Kilometer) tief in der Ukraine entdeckt wurden". Zudem seien russische Soldaten zur Beerdigung zurück in ihr Heimatland gebracht worden. Sorgen über eine mögliche Invasion in Mariupol Dass Russland sich zunehmend auf den Süden der gemeinsamen Landesgrenze mit der Ukraine zu konzentrieren scheint, schürt Befürchtungen über eine möglichen Invasion der Hafenstadt Mariupol. Das ukrainische Militär hatte bereits die Vermutung geäussert, dass dort eine "zweite Front" geschaffen werden solle. Das russische Militär stösst in den Südosten des Landes vor. (Archivbild) /
Prorussische Separatisten wie auch Moskau hatten diese Vorwürfe zurückgewiesen. Die Region Mariupol ist die Landverbindung zwischen Russland und der von Moskau im März einverleibten Halbinsel Krim. Zu Vermutungen über eine mögliche russische Landbrücke zur Krim äusserte sich Psaki nicht. Weitere Kämpfe in der Ostukraine In Kiew forderten hunderte Demonstranten am Mittwochabend Hilfe für eingekesselte Regierungstruppen in der Region Donezk. Nach Darstellung der Aufständischen sollen mehrere regierungstreue Freiwilligenbataillone eingekreist sein Moskau wies erneut Vorwürfe einer geplanten Annexion der umkämpften Gebiete Donezk und Luhansk zurück. "Wir sind nicht daran interessiert, den ukrainischen Staat zu zerstören", sagte Aussenminister Sergej Lawrow. Allerdings dürften russische Bürger in der Ostukraine nicht benachteiligt werden. Die Kämpfe im Osten der Ukraine gingen ungeachtet aller Appelle auch am Mittwoch weiter. Sowohl die ukrainische Armee als auch die Aufständischen sprachen von Geländegewinnen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|