|
||||||
|
||||||
|
|
Ebola-Epidemie droht ausser Kontrolle zu geratenLondon - Die Ebola-Epidemie in Westafrika droht ausser Kontrolle zu geraten. Kuba geht mit gutem Beispiel voran und entsendet 165 Mediziner vor Ort. Die Schweiz stellt zur Bekämpfung des Virus ihrerseits zusätzliche zwei Millionen Franken zur Verfügung.awe / Quelle: sda / Freitag, 12. September 2014 / 11:15 h
Die Hälfte des Betrags fliesst in ein Notfallprogramm von Médecins sans frontières Schweiz (MSF) im Norden Liberias. Die zweite Million geht an das Welternährungsprogramm (WFP), welches in Liberia, Guinea und Sierra Leone eine durch die Ebola-Epidemie ausgelöste Hungerkrise bekämpft.
Insgesamt stellt die Schweiz damit 3,65 Millionen Franken für die Bekämpfung der Ebola-Epidemie zur Verfügung. Zuvor hatte die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) bereits 1,65 Millionen Franken dafür gesprochen. Ausser Kontrolle Die Zahl neuer Patienten steige viel schneller als die Kapazitäten zur Bewältigung der neuen Fälle, warnte die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Margaret Chan, am Freitag an einer Medienkonferenz in Genf. Die Ebola-Epidemie muss bekämpft werden. (Symbolbild) /
Etwa 2300 Menschen sind laut der WHO bereits an der Krankheit gestorben, seitdem die ersten Fälle im März bekannt wurden. Es ist die schlimmste Ebola-Epidemie, seit das Virus 1976 entdeckt wurde. Besonders betroffen sind Sierra Leone, Liberia und Guinea. Aber auch aus Nigeria und Senegal sind Fälle bekannt. "Geld und Material sind wichtig, werden die Ebola-Epidemie aber nicht stoppen", sagte Chan. Derzeit sind nach Angaben der WHO etwa 170 ausländische Ärzte und Experten in den besonders betroffenen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone aktiv. Chan sagte, sie hoffe, weitere Länder würden dem Engagement Kubas folgen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|