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Ukraine berichtet über Waffenlieferungen aus NATO-StaatenKiew - Mehrere NATO-Staaten haben nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministers Waleri Geletej im Ostukraine-Konflikt mit Waffenlieferungen für die Regierungstruppen begonnen. «Der Prozess der Übergabe läuft», sagte Geletej dem Fernsehsender 5. Kanal.asu / Quelle: sda / Sonntag, 14. September 2014 / 12:24 h
Zur Art der Waffen und zu den Herkunftsländern machte der Minister allerdings keine Angaben. Staatschef Petro Poroschenko hatte nach seinem Besuch des NATO-Gipfels in Wales überraschend von geplanten Waffenlieferungen berichtet. Genannt wurden von Funktionären in Kiew die Länder Polen, Frankreich, Norwegen, Italien und die USA. Diese dementierten aber die Pläne.
Artilleriebeschuss am Flughafen von Donezk Trotz der vereinbarten Waffenruhe in der Ostukraine kam es dort am Wochenende wieder zu gewaltsamen Zusammenstössen. Um den strategisch bedeutsamen Flughafen nahe Donezk flammten am Samstagabend neue Auseinandersetzungen auf, die am Sonntagmorgen anhielten. Die berichteten Reporter der Nachrichtenagentur AFP. Demnach wurden Artilleriegeschütze abgefeuert, Anwohner berichteten vom Beschuss dreier Stadtviertel in Donezk.Staatschef Petro Poroschenko hatte nach seinem Besuch des NATO-Gipfels in Wales überraschend von geplanten Waffenlieferungen berichtet. /
Die Stadtverwaltung wollte dennoch nicht von «aktiven Kämpfen» sprechen. Anwohner des Flughafengeländes machten vor allem Regierungstruppen für die Gewalt verantwortlich, da diese Donezk von Stellungen ausserhalb der Stadt beschossen hätten. Auch in umliegenden Ortschaften wurde die Waffenruhe durch neuen Gefechtslärm gestört. Das von den Separatisten kontrollierte Makiwka wurde in den vergangenen Tagen mehrfach bombardiert. Der Westen wirft Russland vor, mit Waffenlieferungen und eigenen Soldaten in den Konflikt im Osten der Ukraine einzugreifen und die prorussischen Separatisten militärisch zu unterstützen. Moskau bestreitet dies. In den vergangenen Monaten wurden bei den Kämpfen mehr als 2700 Menschen getötet. Mindestens 500'000 ergriffen die Flucht.
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