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Christopher Reeve - der gefallene SupermanKeiner verkörperte mehr Superman wie Christopher Reeve. Er spielte in vier Superman-Filmen mit und wurde damit zur absoluten Kultfigur. Bis er 1995 vom Pferd fiel und schwerstbehindert war. Der Tetraplegiker gab aber nicht auf; er spielte trotz Behinderung in mehreren Filmen mit und führte sogar Regie. Er starb am 10. Oktober 2004 nach einem Herzstillstand.jz / Quelle: news.ch / Freitag, 10. Oktober 2014 / 10:06 h
Kein Drehbuch könnte tragischer sein als die Biografie von Christopher Reeve. Alles begann bestens. Der 1952 in New York geborene Christopher D?Olier Reeve wurde nach einem Abschluss in Geisteswissenschaften an der renommierten New Yorker Kunsthochschule «Juilliard» aufgenommen. Dort lernte er Robin Williams kennen - daraus entwickelte sich eine lebenslange Freundschaft.
Superman - Fluch und Segen Der äusserst gut aussehende Jung-Schauspieler bekam viele Rollenangebote - ob für die Bühne oder in Seifenopern. Dann wurde Regisseur Richard Donner auf ihn aufmerksam, der auf der Suche nach einem Superman für die Verfilmung des Kult-Comics war. Der Rest ist Filmgeschichte. Da Christopher Reeve aber nicht länger auf seine Rolle als Superman reduziert werden wollte, lehnte er viele ähnliche Rollen-Angebote ab. Er wollte als ernsthafter Schauspieler wahrgenommen werden. Christopher Reeve in seiner Paraderolle als Superman. /
Das glückte ihm nur bedingt ? obwohl er für andere Rollen bei den Kritikern durchaus Lob erntete, wollte das Publikum ihn nur als Superman sehen. Ein Superman gibt nicht auf Das alles wurde jedoch zum Luxus-Problem angesichts dessen was am 27. Mai 1995 geschah. Er stürzte bei einem Reitturnier von seinem Pferd «Eastern Express» und brach sich zwei Halswirbel. Diagnose: Querschnittslähmung. Christopher Reeve gab aber nicht auf. Er konzentrierte sich auf seine Rehabilitation und schaffte es sogar zurück vor die Kamera. Drei Jahre nach seinem Sturz spielte er bereits wieder in einem Film mit - einem Remake von Hitchcocks Klassiker «Rear Window». Ausserdem hatte er Gastauftritte in mehreren Serien und führte bis kurz vor seinem Tod sogar noch Regie beim TV-Film «The Brooke Ellison Story». Reeve erlebte die Ausstrahlung seines Filmes nicht mehr. Er starb am 10. Oktober 2004 im Alter von 52 Jahren an den Folgen einer Infektion.
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