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James Franco: Twitter ist grossartigSchauspieler James Franco nutzt die sozialen Netzwerke, um seine Fans über sein Leben zu informieren.bert / Quelle: Cover Media / Samstag, 8. November 2014 / 10:19 h
James Franco (36) ist überzeugt davon, ebenso viele Fans wie Eminem (42) auf Twitter zu haben. Zurzeit kann der Hollywoodstar ('Das ist das Ende') 2,58 Millionen Anhänger auf Twitter für sich verzeichnen, die er mit regelmässigen Status-Updates und gelegentlichen Selfies über sein Leben auf dem Laufenden hält.
Der Rapstar ('Not Afraid') hat zwar ganze 18,8 Millionen Follower, doch laut Franco sind die beiden gleich auf. «Ja, ich denke, ich bin auf dem gleichen Level wie Eminem», sagte er im Interview mit der deutschen 'Glamour', als diese ihn auf seine vielen Twitter-Fans ansprach. «Nicht so viele wie Lady Gaga oder Justin Bieber - aber doch wie Eminem!» Der Schauspieler nutzt die sozialen Medien, um seine Arbeit zu promoten. Dazu zählt nicht nur seine Schauspielerei, sondern auch seine Tätigkeiten als Lehrer, Schriftsteller und Filmemacher. Ist von seiner «Social Media»-Präsenz überzeugt. /
«Twitter ist eine tolle Möglichkeit, um mit meiner Community zu kommunizieren. Ich poste Dinge, die mich interessieren und von denen ich weiss, dass die Leute darauf anspringen», berichtete er weiter. Mehrheitlich weibliche Anhänger Zu seinen Fans gehören besonders viele Damen, die nicht nur seine Arbeit sondern auch sein umwerfendes Aussehen bewundern. Franco selbst findet es allerdings wichtiger, für seine Fähigkeiten und nicht seinen sexy Look geschätzt zu werden. Dennoch freut er sich natürlich über jegliche Anerkennung, da sein Weg zum Star nicht immer leicht war: Als Teenager arbeitete er zunächst in einem Fast-Food-Restaurant: «Der Job half mir dabei, meinen Traum zu verwirklichen. Ich bin von der Schule abgegangen, weil ich Schauspieler werden wollte. Das war das einzige, was ich machen wollte. All die ganzen Halbzeitjobs spielten eine wesentliche Rolle dabei, meinem Traum einen Schritt näher zu kommen», erinnerte sich James Franco.
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