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«Athleten müssen sensibilisiert werden»

Ralph Stöckli trat nach den Winterspielen in Sotschi die Nachfolge von Gian Gilli als Chef de Mission an und wird die Schweizer Olympia-Delegation in Rio erstmals anführen. Für den ehemaligen St. Galler Spitzencurler ist es ein Traum, für die olympischen Ringe arbeiten zu dürfen.

flok / Quelle: Si / Montag, 10. November 2014 / 12:03 h

Im Interview mit der Sportinformation äussert sich der Leiter der Abteilung Spitzensport bei Swiss Olympic zu den Herausforderungen und zum Stand der Vorbereitungen für die Sommerspiele in Brasilien sowie zu Problemen im Schweizer Sport.

Herr Stöckli, bis zu den Olympischen Sommerspielen 2016 dauert es noch 22 Monate. Sie werden die Schweizer Delegation in Rio erstmals als Chef de Mission anführen. Was beschäftigt Sie derzeit vor diesem Grossanlass am meisten?

«Ein aktuelles Thema sind die Selektionen. Wir haben die Leistungsrichtlinien definiert, den Verbänden die Leitplanken vorgegeben, wie sie ihre Selektionskonzepte zu definieren haben. Momentan sind wir in jenem Prozess, in welchem die Verbände für ihre Sportarten diese Konzepte erstellen. Für das Segeln ist dies bereits geschehen. Es ist eine sehr intensive Zeit. Wir bei Swiss Olympic sind jene Stelle, die versucht, bei allen Sportarten mit gleicher Elle zu messen.»

Sie haben bereits zweimal einen Augenschein in Rio nehmen können, haben das olympische Gelände rekognosziert. Welches sind Ihre Eindrücke?

«Es wird extrem viel gebaut. Aus der Beurteilung, wie weit die Organisatoren in der Vorbereitung sind, wollen wir uns heraushalten. Was die Einschätzung bezüglich der Bauarbeiten anbelangt, müssen wir Vertrauen in das Organisationskomitee haben - und das haben wir auch. Das Konzept der Spiele ist genial. Es gibt ein einziges olympisches Dorf. Dies ist etwas, was man sich als Nationales Olympisches Komitee wünscht. Man hat alle Athleten beisammen, was logistisch vieles vereinfacht. Ich bin überzeugt, dass die Infrastruktur top sein wird. Aus sportlicher Sicht werden das sehr gute Spiele werden.»

Man hört aber gleichwohl immer wieder viel Kritik, von mangelhafter Arbeitsmoral und Verzögerungen ist die Rede.

«Das ist ein wenig 'ständig grüsst das Murmeltier' bei Olympischen Spielen. Man hört seit jeher von Verzögerungen. Ich sehe es aber nicht als unsere Aufgabe an, unnötige Energie zu verschwenden. Es handelt sich hier um unkontrollierbare Faktoren. Wir müssen Vertrauen haben, dass letztlich alles bereit ist. Es sind andere Leute vor Ort hierfür zuständig. Aber klar, es herrscht natürlich schon eine andere Kultur in Südamerika. Ich habe mit einem Verantwortlichen vor Ort gesprochen und ihn auf die Verzögerungen angesprochen. Seine Antwort war damals: 'Ja, jetzt hat aber auch die Fussball-WM stattgefunden. Da hat niemand gearbeitet.' Also so quasi, jetzt habe man eben Fussball schauen müssen, anschliessend gehe es mit der Arbeit dann schon weiter. Dies ist eine schöne Geschichte, die aufzeigt, wie die Leute in Brasilien leben.»

Bleiben wir beim Thema Fussball-WM. Kann deren Organisation eine Referenz sein - gerade auch für Swiss Olympic?

«Teilweise sicherlich. Aber man muss sehen, dass in Rio lediglich in einem Stadion Spiele ausgetragen wurden. Die Organisation der WM erfolgte über das ganze Land hinweg. So wie ich es von hier wahrgenommen habe, war es ein Fussball-Fest. Es war eine geniale WM, die zelebriert wurde. Man darf schon Bezug darauf nehmen, muss aber wissen, dass wir im Hinblick auf die Olympischen Spiele von einer Stadt sprechen. Da gibt es schon andere Prozesse, als wenn sich ein Event im ganzen Land abspielt.»

Macht es dies einfacher oder schwieriger?

«Schwieriger, denn es gibt natürlich eine viel grössere Masse auf kleinerem Raum, die koordiniert werden muss. Man hört von grossen Problemen bezüglich der Hotelzimmer in Rio. In dieser Millionenstadt stehen zu wenig Unterkünfte zur Verfügung. Es müssen sich auf einem relativ kleinen Raum während der Spiele ein Vielfaches mehr an Personen fortbewegen. Sorgen bereitet mir zudem der internationale Flughafen in Rio, der meiner Meinung nach die ganzen Passagier-Ströme schwer wird schlucken können.»

Welche Mission ist für Swiss Olympic aus logistischer Sicht schwieriger - jene in diesem Jahr in Sotschi oder jene für Rio 2016?

«Die Distanz macht die Mission für Rio nochmals schwieriger. Im Hinblick auf Sotschi konnten wir mit Charterflügen arbeiten. Für den Transport von Personen und Material haben wir sehr gangbare Lösungen finden können. Rein vom Wettkampfkalender und von der Anzahl der Leute her wird dies in Rio nicht möglich sein. Dies wird uns vor grössere Herausforderungen stellen. Der Pferdesport oder das Segeln sind sehr aufwändige Sportarten, wenn es um die Logistik geht.»

Logistik ist das eine. Wo sehen Sie sonst noch grosse Herausforderungen für Swiss Olympic?

«Dass es uns gelingt - zusammen mit den Verbänden - die Athletinnen und Athleten mit grossem Potenzial auf den Zielanlass hin perfekt vorzubereiten. Es gibt viele Diskussionen, die wir mit Verbänden führen. Es gibt immer verschiedene Wege, die man gehen kann. Es geht darum, einen sauberen Aufbau aus sportlicher Sicht hinzukriegen.»

Ist dies so zu verstehen, dass Swiss Olympic trainingstechnische Leitplanken setzt?

«Dies macht der Verband selber. Swiss Olympic spricht zusätzliche Gelder für die spezifische Olympia-Vorbereitung. Diesbezüglich sind die Verbände gefordert, die richtigen Massnahmen zu treffen.



Ralph Stöckli im Interview. /

Wir geben Unterstützung, haben hierfür Teilprojekte und eine Task Force, die sich mit spezifischen Themen auseinandersetzt.»

Ein Teilprojekt ist demnach, dass beispielsweise die Mountainbiker drei Wochen in Rio ein Trainingslager absolvieren dürfen.

«Ganz genau. Dies ist ein Projekt aus den Olympia-Massnahmen, für die wir zusätzliche Gelder gesprochen haben. Ein anderes Beispiel gibt es aus dem Segelsport mit dem Meteo-Projekt. Dabei geht es um Untersuchungen der spezifischen Gegebenheiten in Rio, es werden Wind- und Strömungsmessungen gemacht. Wir haben bereits jetzt Boote nach Rio geschickt, damit vor Ort möglichst viele Tage auf Wasser verbracht werden können. Im Fechten haben wir ebenfalls verschiedene Projekte am Laufen. Man stellt die Frage in den Raum, wer über Potenzial verfügt, in Rio eine Medaille oder ein Diplom zu gewinnen. Da kommt man dann ziemlich schnell auf die Sportarten, die die Kohle aus dem Feuer holen sollen.»

Es wird sich letztlich um etwa die gleichen Sportarten handeln wie bereits 2012 in London.

«Ja, diesbezüglich gab es keine grossen Änderungen. Wir haben in der Schweiz nicht sehr viele Athleten, die Olympia-Medaillen gewinnen können. Darum haben wir auch den ganzen politischen Prozess angestossen, wir machten eine Art Hilferuf. Es ging darum, die Politik dafür zu sensibilisieren, welche Investitionen andere Nationen in den Leistungssport getätigt haben, während wir uns in der Schweiz seit acht Jahren auf dem gleichen finanziellen Level bewegen. Da stellt sich schon die Frage, wie wir vor allem im Sommersport - im Winter sieht es nicht ganz so prekär aus - noch mit der Weltspitze mithalten sollen. Irgendwann werden eine Nicola Spirig, ein Roger Federer oder ein Fabian Cancellara nicht mehr dabei sein. Wer kommt dann nach? Wie bauen wir solche Athleten auf?»

Immer wieder hört man nach Grossanlässen von Athleten, welche die Dimensionen von Olympia unterschätzt haben. Was unternimmt Swiss Olympic, um dem entgegenzuwirken?

«Wir haben uns lange überlegt, wie wir an die Athleten herankommen. Wir müssen vor allem die Trainer und Teamchefs sensibilisieren, damit diese sich dieser Thematik annehmen. Dies geschieht über das Olympic Coach Programm von Swiss Olympic. Man zieht die Trainer verschiedentlich genau zu diesen Themen zusammen. Sie erhalten von uns den klaren Auftrag, die Athleten auf den Grossanlass hin zu sensibilisieren. Aber diesbezüglich haben wir schon noch Hausaufgaben zu machen. Die Auswertungen der Spiele in Sotschi haben gezeigt, dass uns dies noch zu wenig gelingt. Da müssen wir unbedingt noch einen Schritt vorwärts kommen.»

Was lief denn in Sotschi nicht optimal?

«Es gab gewisse Aussagen von Athleten, die mich erschreckt haben. Von zu viel Ablenkung durch Social-Media-Kanäle oder davon, das Medieninteresse unterschätzt zu haben, war die Rede. Das ist für mich ernüchternd, weil wir in diesem Bereich Anstrengungen unternommen haben. Die Athleten wurden darauf vorbereitet, dass Olympia etwas anderes ist als eine WM oder EM in ihrer jeweiligen Sportart. Wir bieten für die Athleten Medientrainings an, für die Trainer gibt es in diesen Bereichen Ausbildungen und Leitfäden, wie sie zusammen mit den Athleten mit dieser Thematik umgehen sollen. Aber letztlich muss das auch jemand umsetzen - und das kann nicht Swiss Olympic sein. Dies muss der Trainer sein, der im Alltag mit den Athleten unterwegs ist.»

Für die Aufgabe in Rio als Chef de Mission sind Sie prädestiniert. Sie haben Olympische Spiele bereits als Helfer, Athlet und Funktionär erlebt. Zudem sind Sie mit der südamerikanischen Kultur dank Ihrer Frau, die aus Kolumbien stammt, bestens vertraut.

«Ich denke, dies ist ein riesiger Vorteil. Bei einem Grossanlass kann man verschiedene Brillen aufsetzen. Jeder hat - je nach Funktion - ein anderes Bedürfnis, ein anderes Ziel, mit welchem er an die Spiele reist. Ich hatte bereits einige Hüte auf. Dies hilft schon, um einen Gesamtüberblick zu haben.»

In den vergangenen 38 Jahren gab es sechs Schweizer Missionschefs - durchschnittlich erfolgte also zirka alle sechs Jahre ein Wechsel. Kommt mit Ihnen in dieser Funktion eine gewisse Kontinuität zurück?

«Kontinuität wäre natürlich wünschenswert. Aber der Spitzensport hat ein sehr emotionales Umfeld. Ich persönlich habe schon eine langfristige Planung. In Rio werde ich erstmals eine Mission führen. Entsprechend bin ich gefordert, ein Zeichen zu setzen.»

Was heisst für Sie «langfristig»?

«Ich habe eine Doppelrolle. Einerseits bin ich bei Swiss Olympic Leiter der Abteilung Leistungssport. Dies deckt ganz verschiedene Themenbereiche ab. Als Chef de Mission wird man vom Exekutivrat gewählt. Damit man wieder gewählt wird, muss man einen guten Job machen - dies ist wie in der Politik.»

Nach dem Ende Ihrer Karriere als Sportler stiegen Sie im Eiltempo zu einem der wichtigsten Sportfunktionäre des Landes auf. Haben Sie schon früh mit einer Führungsfunktion bei Swiss Olympic geliebäugelt?

«Ich wollte schon seit Jahren entweder zum IOC (Internationales Olympisches Komitee, d. Red.) oder zu Swiss Olympic. Das war mein Traum, darum habe ich Sportmanagement studiert. Aber ich habe nicht davon geträumt, eines Tages Chef de Mission zu werden - das kann man auch nicht. Da muss so viel zusammenspielen, das passiert einfach. Aber ganz klar: Es war für mich ein Traum, für die olympischen Ringe arbeiten zu dürfen. Dass dies so schnell geschieht, konnte ich nicht planen.»

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