|
||||||
|
||||||
|
|
Russische Kriegsschiffe zu Manövern im ÄrmelkanalMoskau/Berlin - Russland hat mit einer Übung der Kriegsmarine im Ärmelkanal seine militärischen Muskelspiele fortgesetzt. Ein U-Boot-Zerstörer der russischen Nordflotte sowie weitere Schiffe passierten am Freitag den Kanal zwischen dem französischen Calais und dem britischen Dover, wie die Marine mitteilte.awe / Quelle: sda / Freitag, 28. November 2014 / 14:05 h
Der Verband sei wegen eines Unwetters in die neutralen Gewässer einer Seine-Bucht eingelaufen, hiess es. Der Schiffsverband werde geleitet vom Zerstörer «Seweromorsk», der auf den Kampf gegen U-Boote spezialisiert ist, teilte
das russische Flottenkommando Nord nach Angaben der Nachrichtenagentur Ria Nowosti mit. Antwort auf NATOs Übungen Das russische Verteidigungsministerium erklärte, die Kriegsschiffe seien am 20. November aus dem Hafen Murmansk nahe der Barentssee ausgelaufen. Am Freitag befanden sich die Schiffe laut Ria Nowosti in der Seine-Bucht. Die russische Präsenz gilt als Antwort Russlands auf ähnliche Übungen der NATO im Osten Europas. Russland hält seit mehreren Wochen Militärmanöver mit verschiedenen Streitkräften weit ausserhalb seiner Landesgrenzen ab - auch mit Langstreckenbombern. Die NATO hatte die Übungen als «ungewöhnlich» bezeichnet. Im Ärmelkanal wird geübt. (Archivbild) /
Allerdings halten sich die russischen Streitkräfte in neutralen Gewässern oder im internationalen Luftraum auf. Französische Marine: nicht ungewöhnlich Die französische Marine erklärte hingegen, der Aufenthalt russischer Kriegsschiffe im Ärmelkanal sei nicht ungewöhnlich. «Sie halten kein Manöver ab», sagte ein Sprecher. «Sie warten einfach nur in einem Gebiet, wo sie sich manchmal mehrmals im Jahr aufhalten.» Auch in deutschen Marine-Kreisen hiess es: «Das ist überhaupt nichts Besonderes und auch keine Provokation, sondern ein ganz normales Verfahren.» Der russische Verband sei durch den Ärmelkanal unterwegs in den Nordostatlantik und halte während der Fahrt Übungen ab. Dies sei durchaus üblich und etwas anderes als ein Manöver, das einen grösseren Umfang hätte. NATO-Manöver im Schwarzen Meer Auch NATO-Staaten hatten zuletzt zum Ärger Russlands im Osten Europas immer wieder Manöver abgehalten, darunter auch in der Ukraine. US-Kriegsschiffe hatten sich wiederholt im Schwarzen Meer und damit auch in der Nähe Russlands aufgehalten. Moskau kritisierte, dass die Schiffe sich dort länger als zulässig aufgehalten hätten. Der russische Präsident Wladimir Putin erinnerte zuletzt daran, dass sich Moskau zu Zeiten des Kalten Krieges vor allem mit militärischen Drohgebärden Gehör und Respekt habe verschaffen können. Mitte November hatte die russische Marine auch Kriegsschiffe vor die Küste Australiens verlegt. Auf dem Kontinent hatte Putin am Gipfel der 20 führenden Industrienationen und Schwellenländer (G20) teilgenommen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|