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Raf Simons ist lieber anonymDesigner Raf Simons (46) würde sich am liebsten aus dem Licht der Öffentlichkeit halten.flok / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 11. Dezember 2014 / 12:51 h
Der Belgier zählt zu den berühmtesten Gesichtern der Mode-Branche, leitet sein eigenes, nach ihm benanntes Label und ist ausserdem als Kreativchef bei Dior tätig. Viele Nachwuchsdesigner träumen von einer ähnlichen Karriere, Simons hingegen ist kein grosser Fan des Lebensstils, der mit seinem Job einhergeht.
«Wenn ich völlig anonym sein könnte, würde ich das vorziehen. Aber heutzutage in das in der Fashion-Industrie nicht mehr möglich. Seit meiner Arbeit bei Jil Sander und vor allem seit ich bei Dior bin, ist das Ganze sehr global und exponiert. Es wird über alle Massen exponiert und kommuniziert», seufzte er gegenüber dem '032c'-Magazin und fügte hinzu: «Aber das bin nicht ich als Person. Das ist auch nicht mein Label. Wir machen keine Werbung. Wir bringen einfach nur unsere Designs auf den Markt. Ich bin sehr stolz darauf. Ich weiss, dass unser Geschäft ein Ergebnis der Presse, der Journalisten und der Klienten ist, die an unsere Marke glauben und nicht weil sie dazu verpflichtet sind.» Kein Interesse an sozialen Medien Einer der Gründe, warum der Designer mittlerweile einen ähnliche Promi-Status wie viele Stars hat, ist in den sozialen Medien zu finden. «Wenn ich völlig anonym sein könnte, würde ich das vorziehen. Aber heutzutage in das in der Fashion-Industrie nicht mehr möglich.» /
Viele Modeschöpfer und Models haben ihre eigenen Instagram- und Twitter-Accounts oder Blogs. Raf ist jedoch nicht daran interessiert, die Medienberichte über sich selbst zu lesen. Allerdings findet er es amüsant, dass andere Leute an den Details seines Privat- und Berufslebens interessiert sind. «Ich besitze ein grosses Desinteresse an Technologien, die die kulturelle Geschwindigkeit beschleunigen. Dabei fühle ich mich sofort unwohl. Wenn ich daran denke, wie die schnellen Fotos auf Tumblr konsumiert werden, dann ist das nichts für mich. Wie Kommunikation im Internet funktioniert, ist auch nicht mein Ding. Ich kann dem gegenüber weder positiv noch negativ sein. Aber ich bin fasziniert davon, wie sich die Gesellschaft entwickelt und wie die Evolution verläuft. Ich beobachte eher das Verhalten als die Sache selbst. Ich gehe nicht auf Tumblr, um zu sehen, was los ist. Das interessiert mich nicht. Ich bin eher an Mystik und Romantik interessiert - alles, was schwer zu finden ist -, Ästhetiken, die nicht offensichtlich sind», schloss Raf Simons.
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