|
||||||
|
||||||
|
|
Noch nie so viele Flüchtlinge wie heuteGenf - Die Zahl der Flüchtlinge und der im eigenen Land vertriebenen Menschen hat im vergangenen Jahr noch nie dagewesene Ausmasse erreicht. Allein im ersten Halbjahr 2014 wurden laut dem UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR 5,5 Millionen Menschen gewaltsam entwurzelt.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 7. Januar 2015 / 06:32 h
Ende 2013 zählte das UNHCR weltweit 51,2 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene - eine seit dem Zweiten Weltkrieg nie erreichte Zahl. Im ersten Halbjahr 2014 kamen 5,5 Millionen Menschen dazu, die ihre Heimat verlassen mussten. Davon flüchteten 1,4 Millionen Menschen ins Ausland, der Rest suchte innerhalb der Grenzen des eigenen Landes Schutz, wie das Hilfswerk am Mittwoch mitteilte.
Berücksichtigt man diejenigen Flüchtlinge, die zurückkehren konnten, sowie Geburten und Todesfälle, erhöhte sich die Zahl der Hilfesuchenden innerhalb eines Jahres bis Ende Juni 2014 um 3,4 Millionen.
Am meisten Syrer Das UNHCR betreut insgesamt 13 Millionen Flüchtlinge. Die grösste Flüchtlingsgruppe machen mit 3 Millionen Menschen die Syrerinnen und Syrer aus. Sie lösen damit die Afghanen (2,7 Millionen) ab, die ehemals die grösste Gruppe stellten.Viele Menschen sind auf der Flucht. /
Die über 4 Millionen palästinensischen Flüchtlinge unterstehen nicht der Kompetenz des UNHCR. Weiter zählt die UNO grössere Flüchtlingsgruppen aus Somalia (1,1 Millionen), dem Sudan (670'000), dem Südsudan (509'000), der Demokratischen Republik Kongo (493'000), Myanmar (480'000) und dem Irak (426'000). Aufruf zur Solidarität Die Zahl der Flüchtlinge und Vertriebenen habe im vergangenen Jahr ein noch nie dagewesenes Ausmass erreicht, sagte der UNO-Flüchtlingskommissar António Guterres. Zudem werde der Unterhalt der Flüchtlinge - ökonomisch, sozial und menschlich - hauptsächlich von den ärmsten Ländern gestemmt. Guterres mahnte denn auch «mehr internationale Solidarität» an. Ende Juni des vergangenen Jahres war Pakistan das Land, das mit 1,6 Millionen Menschen am meisten Flüchtlinge beherbergte. Danach folgen der Libanon (1,1 Millionen), Iran (982'000), die Türkei (824'000), Jordanien (737'000), Äthiopien (588'000), Kenia (537'000) und Tschad (455'000).
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|