|
||||||
|
||||||
|
|
70 Prozent mailen Kollegen im BüroBallerup - Etwa 2'000 unnötige E-Mails von Kollegen und Bekannten sammeln sich jährlich im Postfach einer Bürokraft, weil viele ein lästiges Telefonat oder Gespräch umgehen wollen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Analyse von Sennheiser Communications.flok / Quelle: pte / Dienstag, 20. Januar 2015 / 10:17 h
«Natürlich fällt es vielen Menschen einfacher, sich hinter E-Mails zu verstecken, anstatt einen Telefonanruf zu tätigen. Dennoch sind E-Mails viel anfälliger für Missverständnisse, die beim Telefonieren gar nicht erst auftreten können», erklärt Charlotte Gaskin, Marketing Managerin bei Sennheiser Communications.
Gefühl der Nötigung
Unter den durchschnittlich etwa 1'728 absolut unnötigen E-Mails von Mitarbeitern fallen kurze Mitteilungen zur Büroküche, Spendenaufrufe, eingeparkte Autos oder Weihnachtsgrüsse. In der Studie wurden 2'000 britische Bürokräfte zu den Kommunikationswegen an ihrem Arbeitsplatz befragt. 53 Prozent gaben an, dass sie sich wünschen, lieber häufiger angerufen zu werden als massenhaft E-Mails zu empfangen.
Verständnis mag auftreten, wenn es sich um grosse Bürokomplexe handelt, doch viele Kollegen schreiben sich auch E-Mails, obwohl sie sich im gleichen Raum befinden. Dabei fühlen sich viele Bürokräfte genötigt, wenn sie in einer Nachricht viele Grossbuchstaben sehen.
53 Prozent gaben an, dass sie sich wünschen, lieber häufiger angerufen zu werden als massenhaft E-Mails zu empfangen. (Symbolbild) /
Diese Symbolik suggeriert das Gefühl, angeschrien zu werden. Viele Missverständnisse 50 Prozent der Befragten gaben an, dass es sie nervt, wenn Sitznachbaren E-Mails versenden, anstatt eine Konversation zu starten. In dem ganzen E-Mails-Chaos verlieren viele Bürokräfte die Übersicht. So ist es 38 Prozent der Befragten schon einmal passiert, dass sie ungeschickte Sätze formulierten und so total falsch verstanden wurden. Die Empfänger fühlten sich beschimpft, beleidigt oder mit Sarkasmus konfrontiert. 24 Prozent gaben ausserdem an, dass sie oftmals vorgeben zu arbeiten, aber in Wirklichkeit mit Freunden schreiben. Verhasst sind neben unnötigen Mitteilungen zum Kühlschrank-Bestand und den kurzen Verweisen auch Kettenbriefe. Diese «Copy and Paste»-E-Mails verärgern viele Bürokräfte am meisten.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|