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Über 20 Tote bei Angriff auf die südostukrainische Stadt Mariupol

Kiew - Bei einem Raketenangriff auf ein Wohngebiet in der südostukrainischen Hafenstadt Mariupol sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Nach Angaben des Kiew-treuen Polizeichefs der Region Donezk, Wjatscheslaw Abroskin, wurden 86 weitere Menschen verletzt.

jbo / Quelle: sda / Samstag, 24. Januar 2015 / 12:31 h

Die Stadtverwaltung, die Polizei und die ukrainische Armee machten prorussische Rebellen für den Angriff verantwortlich. Die Separatisten wiesen die Anschuldigungen zurück.

Bislang seien 20 Tote in die Leichenhallen gebracht worden, sagte Polizeichef Abroskin bei einer Dringlichkeitssitzung, die von Ministerpräsident Arseni Jazenjuk einberufen worden war und im Fernsehen übertragen wurde. Die Suche nach weiteren Leichen gehe jedoch weiter, die Opferzahl könne daher weiter steigen, sagte der Polizeichef der Region Donezk.

Nach Angaben der Stadtverwaltung von Mariupol schlugen die Raketen auf einem Markt in einem dicht besiedelten Wohnviertel ein. Mehrere Häuser und Autos seien in Flammen aufgegangen. Fotos auf lokalen Nachrichtenseiten im Internet zeigten Flammen und graue Rauchschwaden über Wohnhäusern.

Jazenjuk fordert Sicherheitsrats-Sitzung

Die ukrainische Armee und die Kiew-treuen Behörden von Mariupol machten die Rebellen für den Angriff verantwortlich. Der Sekretär des nationalen Sicherheitsrates in Kiew, Alexander Turtschinow, erklärte, der russische Präsident Wladimir Putin sei für den Angriff "persönlich verantwortlich".

Regierungschef Jazenjuk forderte den Westen auf, eine Dringlichkeitssitzung des UNO-Sicherheitsrates zur Ukraine-Krise einzuberufen. "Die internationale Gemeinschaft muss den russischen Aggressor stoppen", sagte er.

Die Separatisten wiesen die Anschuldigungen zurück. Ihre Kämpfer hätten Mariupol nicht beschossen und schon gar keine Wohnviertel, berichtete die Nachrichtenagentur der selbstproklamierten Volksrepublik Donezk unter Berufung auf einen "Militärvertreter" der Separatisten. Er sprach stattdessen von einer "Provokation" ukrainischer Sicherheitskräfte.

Strategische Stadt am Meer

Mariupol ist die letzte grössere Stadt in der Region, die unter ukrainischer Kontrolle steht.



Rebellen feuerten Grad-Raketen auf die Stadt ab. /

Die Hafenstadt am Asowschen Meer mit knapp 500'000 Einwohnern ist strategisch wichtig, weil sie zwischen den von den Rebellen kontrollierten Gebieten in der Ostukraine und der von Russland annektierten Halbinsel Krim liegt. Zuletzt war die Stadt von Kämpfen weitgehend verschont geblieben.

Die Rebellen in der Ostukraine hatten am Freitag eine neue Grossoffensive angekündigt. "Wir werden eine Offensive in der gesamten Region starten", zitierten russische Nachrichtenagenturen den "Präsidenten" der Volksrepublik Donezk, Alexander Sachartschenko. Gespräche über eine Waffenruhe werde er vorerst nicht mehr führen.

Die Ukraine, Russland und die prorussischen Rebellen hatten im September in Minsk einen Waffenstillstand vereinbart, der allerdings nie umgesetzt wurde. Zuletzt hatte es wieder besonders heftige Kämpfe gegeben.

OSZE schickt Beobachter nach Mariupol

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) schickte nach eigenen Informationen Beobachter zur Überprüfung des Vorfalls nach Mariupol. Die OSZE forderte ein sofortiges Ende der Kämpfe in Wohngegenden sowie den Abzug schwerer Waffen, der in Minsk vereinbart worden war.

Die Europäische Union forderte Russland erneut dazu aufgefordert, mehr für eine Beilegung der Ukraine-Krise zu tun. Moskau müsse "seiner Verantwortung gerecht werden", erklärte die EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini am Freitagabend. "Die Zeit rennt davon in der Ostukraine."

Die dortigen Kämpfe hätten schon viel zu viele Todesopfer gefordert - sowohl unter den Kämpfern beider Seiten als auch unter Zivilisten.

In dem seit neun Monaten anhaltenden Konflikt wurden nach Angaben der OSZE bereits 5000 Menschen getötet. Die Ukraine und der Westen werfen Russland vor, die Aufständischen mit Waffen und Truppen zu unterstützen. Dies wird von Russland verneint.

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