Lupita Nyong'o errinnert sich an peinliche Momente

2014 war das Jahr der schönen Schauspielerin: Ihre Rolle in '12 Years a Slave' bescherte ihr einen wahren Award-Regen, darunter den Oscar als beste Nebendarstellerin.




Doch während sie ihren Ruhm durchaus geniesst, gibt es Momente, in denen sie lieber wieder eine der Normalsterblichen statt ein US-Superstar wäre.

Im Interview mit dem 'Lucky'-Magazin erzählte sie davon: «Der nicht so witzige Teil ist der, dass ich berühmt bleibe, auch wenn ich mich gerade nicht danach fühle. Wenn du zum Beispiel mitten in Manhattan bist und zu Starbucks gehst, weil du aufs Klo musst ? Dann in der Schlange zu stehen und jeder erkennt dich, ist schrecklich!»

Aber wahrscheinlich sind es solche Erlebnisse, die Lupita vor einem Höhenflug bewahren - immerhin stellt sie sich noch an, wie jeder andere auch! Ausserdem passt ihre Familie darauf auf, dass ihr der Ruhm nicht zu Kopf steigt.

Mutter hält nichts von Glamour

Ihre Mutter Dorothy hatte sowieso keinen Sinn für Glamour, als sie ihre Tochter erzog, das hängt der Schönen nach: «Meine Mutter hat niemals auch nur einen Spritzer Make-up getragen, nicht einmal auf Hochzeiten», rief sich Lupita Nyong'o in Erinnerung. «Um ehrlich zu sein, war es manchmal schwer für mich, meine Mutter zu verstehen, als ich ein Teenager war und experimentieren wollte.»