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Nach der Zuversicht der gewaltige DämpferDas Sportliche ist für das Team Sauber im Hinblick auf die neue Saison in den Hintergrund gerückt. Das von Giedo van der Garde auf gerichtlichem Weg erzwungene Startrecht hat der mit viel Zuversicht nach Australien gereisten Equipe einen gewaltigen Dämpfer verpasst.flok / Quelle: Si / Mittwoch, 11. März 2015 / 12:33 h
Die nächsten Tage werden für die Sauber-Crew nicht einfach werden. Das juristische Gezerre rund um die gerichtlich verfügte Installation des letztjährigen Ersatzfahrers Van der Garde wird auch die Arbeit in den technischen Abteilungen tangieren. Der berufliche Alltag für die Angestellten wird zumindest in absehbarer Zeit nicht mehr der gleiche sein. Pläne und Absichten sind mit einem Schlag zur Makulatur verkommen. Einzelne Arbeiten müssen neu definiert, Abläufe neu festgelegt werden.
Gleichwohl gilt es nun, der Tragweite des Gerichtsentscheids zum Trotz sich wieder vollends der eigentlichen Aufgabe zu widmen in einem Jahr, in dem die Perspektiven wieder deutlich besser sind als im Vorjahr. Die Aussicht, die erhoffte positive Reaktion auf die desaströs verlaufene letzte Saison zeigen zu können, wird für das Sauber-Personal mit Sicherheit positive Wirkung haben. Hauptrolle ist der Optimismus Aufgrund des richterlichen Beschlusses zugunsten Van der Gardes alles in Frage zu stellen und stets den Konjunktiv zu bemühen, wäre der falsche Weg. Die Hauptrolle soll der Optimismus spielen, dass (trotz allem) wieder rosigere Zeiten anbrechen werden. Felipe Nasr gehört zum Team Sauber. /
Der Glaube daran hat nach den Testfahrten in Spanien zusätzliche Nahrung erhalten. Finale Schlüsse in Bezug auf die neuen Stärkeverhältnisse lassen sich zwar nicht ziehen. Die Vergleiche mit den anderen Teams sind schwierig, zumal aufgrund unterschiedlicher Programme und Strategien, mit denen die einzelnen Rennställe in Jerez de la Frontera und in Montmeló zu Werke gegangen sind. Performance in Kurven Das neue Auto von Sauber macht trotzdem Hoffnung. Das Fazit, dass Chefdesigner Eric Gandelin mit dem C34 im Vergleich zum Vorgänger-Modell ein besserer Wurf gelungen ist, hat seine Berechtigung. Der Franzose und seine Helfer haben sich bei der Entwicklung des Autos primär auf drei Bereiche konzentriert, nämlich die Performance in Kurven, die mit geringer Geschwindigkeit durchfahren werden, die Gewichtsreduktion und die Bremsstabilität. Auch in Bezug auf den Speed ist eine Verbesserung augenscheinlich. Chefingenieur Giampaolo Dall'Ara geht je nach Strecke von einer Steigerung von «einer bis zwei Sekunden» pro Runde aus. Diese erfreuliche Entwicklung hat ihren Ursprung in dem weiterhin von Ferrari gelieferten Antriebsstrang. Den Technikern in Maranello ist es offenbar gelungen, für die dringend notwendigen Verbesserungen am Aggregat mit zentraler Bedeutung zu sorgen, das sich in der letzten Saison vor allem im Vergleich zu der mit dem Mercedes-Antrieb ausgestatteten Konkurrenz als zu schwachbrüstig erwiesen hatte.
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