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Mehr Cannabis-Konsumenten suchen Suchtberatung auf

Bern - In der Schweiz suchen viel mehr Menschen wegen Cannabiskonsums eine Suchtberatung auf als noch vor zwanzig Jahren. Die grösste Nachfrage nach Suchtbehandlung oder -beratung besteht aber nach wie vor im Zusammenhang mit Alkoholmissbrauch.

jbo / Quelle: sda / Mittwoch, 8. April 2015 / 15:05 h

Gemäss der Statistik des Monitoring-Netzwerks act-info fingen im Jahr 2013 insgesamt 4274 Personen wegen Alkoholsucht eine Behandlung an.

Bei den illegalen Drogen hatte die Hälfte der Hilfesuchenden ein Problem mit Cannabis. 1997 waren es erst 5,8 Prozent gewesen. Der Anstieg lasse sich in den ambulanten und stationären Einrichtungen beobachten, teilte Sucht Schweiz mit. 2013 liessen sich insgesamt 1119 Personen wegen Cannabiskonsums behandeln.

Die Mehrheit dieser Cannabis-Konsumenten waren junge Männer. Rund 60 Prozent von ihnen waren unter 20 Jahre alt, wie die Statistik weiter zeigt.



Fast die Hälfte von ihnen wurde im Zug von gerichtlichen oder administrativen Massnahmen dazu gezwungen, sich Hilfe zu holen. /

Über 80 Prozent waren Männer, 85 Prozent hatten einen Schweizer Pass.

Jeder dritte Hilfesuchende kifft täglich

Rund ein Drittel der Personen, die wegen Cannabis eine Beratung aufsuchten oder eine Behandlung antraten, kiffte nach eigenen Aussagen täglich. 20 Prozent gaben an, einmal in der Woche oder noch seltener Cannabis zu konsumieren.

Oft liessen sich die Cannabis-Konsumenten nicht freiwillig beraten und behandeln: Fast die Hälfte von ihnen wurde im Zug von gerichtlichen oder administrativen Massnahmen dazu gezwungen. Knapp ein Drittel gab an, wegen der Familie oder wegen Freunden Hilfe geholt zu haben.

Dass mehr Menschen wegen Cannabis bei der Suchthilfe anklopften, erklärt Sucht Schweiz mit der Zunahme des Cannabis-Konsums unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen Ende der 1990er und Anfang der 2000er Jahr.

Weniger Heroinsüchtige in Behandlung

Genau gegenteilig verlief die Entwicklung bei den Opioiden wie Heroin. Da die Zahl der Neukonsumierenden abnahm, sank auch die Zahl jener, die sich wegen Opioiden in Behandlung begaben. 1997 hatten 78 Prozent jener, die wegen illegalen Drogen Hilfe suchten, Opiode als Hauptgrund angegeben; 2013 waren es noch 24 Prozent.

Auch beim Kokain scheint die Spitze überschritten: Der Anteil der Behandlungsanfragen wegen Kokain, der zwischen 1997 (9,4 Prozent) und 2004 (28,4 Prozent), stark zugenommen hatte, nahm ab 2006 wieder ab. 2013 betrug er noch 16,5 Prozent.

In der Statistik wurden 2013 knapp 8500 Personen, die eine Suchtbehandlung begannen, berücksichtigt. Finanziert wurde die Statistik vom Bundesamt für Gesundheit (BAG).

 


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