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Christian Levrat ruft zu Solidarität auf

Bern - SP-Präsident Christian Levrat ruft in seiner 1. Mai-Rede zu mehr Solidarität auf - in der Flüchtlingspolitik, aber auch gegenüber älteren Arbeitnehmenden.

nir / Quelle: sda / Freitag, 1. Mai 2015 / 12:32 h

«Eine Währung sei kein Selbstzweck», sagte Paul Rechsteiner, Präsident des Gewerkschaftsbundes. In seiner Rede kritisierte Rechsteiner die «politischen Profiteure» des überbewerteten Frankens: «Jene, die den überbewerteten Franken politisch instrumentalisieren, die glauben, jetzt endlich ein antisoziales Programm durchsetzen zu können, das sonst nie möglich wäre.»

«Was uns da als Konsequenz der Frankenkrise verklickert wird, klingt wie ein schlechter Witz, ist aber bitter ernst gemeint», sagte Rechsteiner in seiner Rede, die er in Romanshorn, Rapperswil-Jona, Chur und Wil vorträgt. Es sei ein bösartiges Programm, um die Leute zu plagen und sie für dumm zu verkaufen.

«Die Leute sollen glauben, dass sie für den Franken leiden müssen. Und dass man dagegen nichts machen kann», sagte der Gewerkschaftsbund-Präsident. Eine Währung sei aber kein Selbstzweck. Sie müsse dem Land nützen, nicht schaden. Die Nationalbank müsse endlich ihren Job machen und für einen fairen Wechselkurs sorgen, statt Arbeitsplätze zu vernichten.

Giorgio Tuti, SEV-Präsident und Rechsteiners Vize beim Gewerkschaftsbund, blies ins gleiche Horn: Die Schweiz sei ein Land mit einer eigenen Währung. Es sei unglaublich, dass die Nationalbank dies nicht zu Gunsten, sondern zur Schwächung des Landes einsetze, sagte er. Und Vania Alleva, Co-Präsidentin der Unia, verwies auf die zahlreichen Firmen, die kürzlich die Arbeitszeit erhöht, die Löhne gesenkt oder Mitarbeiter entlassen haben. «Nein, wir wollen euren totalen Markt nicht», sagte sie.

Werbetrommel für Erbschaftssteuer

Die Redner schlugen zudem die Werbetrommel für die nationale Erbschaftssteuer, über die am 14. Juni abgestimmt wird. Dabei verwiesen Rechsteiner und Tuti auf die starke Vermögenskonzentration in der Schweiz. «Die Vererbung dieses gewaltigen Reichtums wird zu Recht als neue Feudalisierung der Schweiz beschrieben», sagte Rechsteiner.

Kritisch äusserten sich die beiden zur Rentenreform, der «Altersvorsorge 2020». Tuti bezeichnete diese als Abbau-Projekt.



Christian Levrat will mit seiner Rede die Menschen zur Solidarität aufrufen. /

Das Renteneinkommen solle eine Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung ermöglichen. Davon könnten viele Rentner nur träumen.

Wie ein flehender Hilferuf wirkt Tutis Äusserung zu den bevorstehenden nationalen Wahlen: «Weshalb nur gibt es normalverdienende Arbeitnehmende, die lieber Milliardäre von der Goldküste wählen und dann auch noch meinen, sie würden von diesen vertreten?», fragte er.

Mehrere Redner riefen zudem zu Solidarität mit den Flüchtlingen auf, so etwa SP-Präsident Christian Levrat: «Was auf dem Mittelmeer passiert, ist unerträglich. Und wir sind mitverantwortlich, denn mit den Verträgen von Schengen und Dublin endet die Verantwortung der Schweiz nicht in Chiasso, sondern in Lampedusa.» «Rettet sie - alle, immer!», sagte auch Tuti.

Viele Teilnehmer trotz strömendem Regen

Trotz strömendem Regnen nahmen zahlreiche Menschen an den 1.-Mai-Demonstrationen teil. In der Stadt Basel waren es rund 1300 Personen, in Zürich gemäss Angaben der Organisatoren rund 10'000. Die Stimmung in Zürich war friedlich, trotz einigen Farbbeutelwürfen und Rauchpetarden.

In Zürich hatten sich die Organisatoren im Vorfeld nicht einigen können, wo der Umzug starten sollte. Dies, weil der Startpunkt des offiziellen Umzugs der Gewerkschaften, wie seit Jahren üblich, in der Nähe der Europaallee lag. Und diese sei ein Sinnbild verfehlter Stadtplanung, monierte das Komitee.

Ein paar hundert Frühaufsteher hatten sich deshalb schon eine Stunde vor dem Haupt-Umzug auf dem Helvetiaplatz besammelt, mitten im ehemaligen Arbeiterquartier. Sie zogen von dort zum offiziellen Zug und marschierten dann mit diesem weiter.

Der «Tag der Arbeit» findet in diesem Jahr zum 125. Mal statt. Am 1. Mai 1890 - dem ersten 1. Mai - protestierten auch in der Schweiz Arbeiter. Sie setzten sich damals für kürzere Arbeitszeiten ein. Der 1. Mai sei der einzige nichtreligiöse Feiertag, der weltumspannend gefeiert werde, sagte Rechsteiner.

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