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Starker Franken gefährdet zehntausende Arbeitsplätze

Bern - Wenige Tage vor ihrer nächsten geldpolitischen Lagebeurteilung sind alle Blicke auf die Schweizerische Nationalbank gerichtet. Bei anhaltender Frankenstärke nach dem Ende der Euro-Untergrenze rechnet Arbeitgeber-Präsident Valentin Vogt mit dem Verlust von 30'000 Jobs.

asu / Quelle: sda / Sonntag, 14. Juni 2015 / 08:28 h

Der Arbeitgeberverband gehe für die nächsten sechs bis neun Monate von einem Verlust von 30'000 Stellen aus, wenn der Kurs zum Euro bei 1.05 Franken bleibe, sagte Vogt der NZZ am Sonntag. Die Arbeitslosenquote sieht er Ende Jahr bei 3,6 bis 4 Prozent. Das ist etwas mehr als das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) erwartet. Vogt begründet seine Prognose mit Rückmeldungen aus der Wirtschaft. Er höre von vielen Firmen, dass die Bestellungen um 10 bis 15 Prozent eingebrochen seien - darunter befänden sich vor allem auch Firmen aus Branchen, die als gute Konjunkturindikatoren gelten.

Exporteinbruch wie noch nie

Unter anderem auch die Pharma-, Chemie- und Nahrungsmittelindustrie, sonst verlässliche Wachstumstreiber, müssen derzeit mit Export-Einbrüchen umgehen, wie Branchenvertreter der SonntagsZeitung sagten. Die Abwärtsbewegungen bei den Exporten seien noch nie so stark gewesen, teilte die Eidgenössische Zollverwaltung mit. «Die Situation ist ernst», sagte auch Jan-Egbert Sturm, Leiter der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH. Der Franken sei nach wie vor überbewertet. Er vermute, die Nationalbank habe nicht damit gerechnet, dass er so lange so stark bleibe, sagte der Ökonom im Interview mit der Schweiz am Sonntag. Daher seien die Sorgen der Industrie verständlich. Aufgrund der KOF-Prognosen rechnet Sturm ebenfalls mit einem Verlust von zehntausenden Stellen: Ende Jahr dürften es 40'000 weniger sein als mit dem Mindestkurs zu erwarten gewesen wären, sagte er. Zwar dürfte der erste Schock bald verdaut sein, doch noch seien nicht alle Umstellungen bei den Firmen erfolgt.

Wirtschaft muss sich anpassen, Politik soll helfen

Wie die Nationalbank darauf reagieren soll, ist indes umstritten.



Arbeitgeber-Präsident Valentin Vogt sieht nicht die Nationalbank in der Pflicht, sondern die Politik. /

Einen neuen Mindestkurs einzuführen, hält Sturm derzeit für schwierig. Die Schweiz werde sich wohl mit der Situation abfinden müssen. Es sehe so aus, dass sich der Wechselkurs nicht an die reale Wirtschaft anpasse. «Es wird wohl eher die reale Wirtschaft sein, die sich auf den Wechselkurs einstellen muss», sagte er. Arbeitgeber-Präsident Vogt sieht nicht die Nationalbank in der Pflicht, sondern die Politik: «In Bern haben die Parteien noch nicht erkannt, wie angespannt die Lage ist.» Es brauche jetzt und nicht erst nach den Wahlen im Herbst «klare Signale für die Wirtschaft». Es gelte nun, pragmatische Lösungen zu finden, welche die Rahmenbedingungen für die Unternehmen nicht weiter verschlechtern.

Coop-Chef fordert neue Kursgrenze

Einen neuen Mindestkurs würde dagegen Joos Sutter, Chef des Grossverteilers Coop, begrüssen: «Die Nationalbank sollte die Anbindung des Frankens an einen Währungskorb prüfen», sagte er im Interview mit dem SonntagsBlick. Alle Nationalbanken der Welt betrieben eine expansive Geldpolitik, nur die Schweiz nicht. Das sei schwer nachvollziehbar. «Es ist schlicht nicht möglich, eine Preisveränderung von 15 Prozent mit Effizienzsteigerungen auszugleichen.»

Subvention ist nicht SNB-Mandat

Eine Gegenstimme zu - meist linken - Forderungen nach einem neuen Mindestkurs hatte Ex-Nationalbank-Vize Niklaus Blattner erhoben: «Ein Kurs um die 1.05 Franken ist doch ganz erfreulich - mit Blick auf die sich zuspitzende Krise in Griechenland», sagte er Tages-Anzeiger und Bund am Samstag. Es entspreche nicht dem Mandat der Nationalbank, den Wechselkurs auf Dauer zu subventionieren. Seit die Schweizerische Nationalbank am 15. Januar 2015 den Euro-Mindestkurs aufhob, haben mehrere Unternehmen die Auslagerung oder Streichung von Arbeitsplätzen angekündigt. Die Nationalbank gibt am kommenden Donnerstag ihre geldpolitische Lagebeurteilung ab und wird sich dabei auch den Fragen der Medien stellen. Schon am Dienstag veröffentlicht das SECO seine jüngste Konjunkturprognose.

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Arbeitsmarkt

KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Juli 2023 Bern, 07.08.2023 - Registrierte Arbeitslosigkeit im Juli 2023 - Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Juli 2023 87'601 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 2'502 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 1,9% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich die Arbeitslosigkeit um 3'873 Personen (-4,2%). Fortsetzung


Grenzregionen mit weniger Arbeitslosigkeit 13.07.2023 - In den elf europäischen Grenzregionen waren die Erwerbsquoten 2022 tiefer als in den benachbarten Schweizer Regionen, aber höher als der jeweilige nationale Durchschnitt. Die Erwerbslosenquoten gemäss ILO waren in den ausländischen Grenzregionen niedriger als im nationalen Durchschnitt und teilweise tiefer als in den angrenzenden Schweizer Regionen. Fortsetzung


Finanzplatz

Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) zu entwickeln. Die NZDPU wäre ein zentraler Datenspeicher für klimawandelbedingte Emissionen und Verpflichtungen. Es stünde allen Beteiligten offen, einschliesslich Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen. Fortsetzung


Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


OpenAI wird auf über 29 Milliarden US-Dollar geschätzt Das Unternehmen, das den bekannten Chatbot ChatGPT und den Bildgenerator DALL-E entwickelt hat, wird, dank eines neuen Investoren-Interesses, auf 29 Mrd. Dollar geschätzt. Fortsetzung


Wirtschaft

Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


Roche übernimmt Telavant Holdings für 7,1 Mrd. Dollar Roche hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Terravant Holdings getroffen, einer Tochtergesellschaft von Leuvant und Pfizer, die einen innovativen Antikörper namens RVT-3101 besitzt. Der Antikörper könnte eine neue Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen darstellen. Fortsetzung


Green Buildings: Nachhaltige Lösungen für eine emissionsarme Zukunft In Deutschland sind etwa 30 Prozent des bundesweiten Ausstoss an CO₂ auf den Gebäudebau und die Gebäudenutzung zurückzuführen. Die Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen wird daher auch im Bausektor immer relevanter - gerade in Anbetracht des Klimawandels und seiner Folgen. Fortsetzung


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