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Alliance Animale Suisse fordert Bundesrat zu raschem Handeln aufDie Alliance Animale Suisse hat die erschreckenden Resultate des Vollzugs der Pelzdeklarationsverordnung, die für das letzte Jahr gravierende Mängel aufzeigen, mit Entsetzen zur Kenntnis genommen. Sie fordert den Bundesrat auf, nicht länger zuzuwarten und ein Pelz-Importverbot zu erlassen.li / Quelle: pd / Freitag, 26. Juni 2015 / 15:52 h
In den vergangenen Jahren sind die Verkäufe von tierquälerisch erzeugten Pelzprodukten in der Schweiz sprunghaft angestiegen, obwohl ein Grossteil der Bevölkerung die Jagd- und Tötungsmethoden sowie die industrielle Produktion und Haltung von Tieren, die dem Schweizer Tierschutzrecht klar widersprechen, unmissverständlich ablehnt. Auch das Parlament hat den Bundesrat im März aufgefordert, den Import und die Inverkehrbringung von tierquälerisch erzeugten Produkten zu unterbinden.
Nun bestätigen die Resultate des neusten Pelz-Berichts des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) wiederum eindrücklich, dass effektiv Handlungsbedarf besteht. Die stichprobenartigen Kontrollen des Bundes zum Vollzug der sog.
Tierschutzorganisationen werden gemeinsam verstärkt politisch aktiv. /
Pelzdeklarationsverordnung haben erneut gravierende Mängel zutage gefördert. Hinzu kommt, dass immer mehr Textilien über den Online-Versandhandel direkt aus dem Ausland in die Schweiz importiert werden. Fazit: Die verfassungsmässig geschützten Tierschutzprinzipien der Schweizer Gesetzgebung werden grob missachtet. Die geltende Deklarationspflicht, die nur stichprobenartig überprüft wird, wird überwiegend grob verletzt - von Transparenz für die Konsumenten keine Spur. Die Alliance Animale Suisse fordert den Bundesrat auf, endlich zu handeln. Anstelle der fadenscheinigen Deklarationspflicht muss der Bundesrat ein Verbot des Importes und der Inverkehrbringung von tierquälerisch erzeugten Pelzprodukten erlassen.
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