|
||||||
|
||||||
|
|
Stark gestiegener Personalbedarf bei den BankenZürich - Nach dem Fall des Euro-Mindestkurses waren die Befürchtungen gross, dass es in der Schweizer Finanzbranche zu einem massiven Stellenabbau kommen könnte. Passiert ist nun das Gegenteil. Banker sind so gefragt, wie schon lange nicht mehr.nir / Quelle: sda / Montag, 6. Juli 2015 / 09:00 h
Das zeigt der neueste Job-Index, den das Finanzportal Finews.ch am Montag veröffentlicht hat. Demnach waren Ende Juni 4436 Stellen in der Finanzbranche ausgeschrieben, 7 Prozent mehr als noch drei Monate zuvor. Besonders stark gestiegen ist der Personalbedarf bei den Banken. Dort hat sich die Zahl der offenen Stellen im genannten Zeitraum um einen Fünftel erhöht.
Neben dem sich abzeichnenden Ende des US-Steuerstreits und dem kommenden Automatischen Informationsaustausch mit dem Ausland dürfte auch die zunehmende Digitalisierung im Bankenwesen die Nachfrage auf dem Stellenmarkt anheizen.
Verdoppelung der Personalnachfrage bei CS Laut Finews.ch zeigt sich dieser Trend vor allem in der grossen Zahl ausgeschriebener Praktikumsstellen. So seien beispielsweise bei der Grossbank Credit Suisse aktuell rund 25 Prozent der offenen Stellen für Hochschulabsolventen vorgesehen. Diese schienen für die CS eine valable Option zu sein, um im digitalen Wettbewerb an der Sitze mitzumischen, schreibt Finews.ch.Banker sind so gefragt, wie schon lange nicht mehr. /
Ende Juni wies die CS 539 offene Stellen aus. Über die letzten 12 Monate hat sich die Personalnachfrage bei der Bank damit mehr als verdoppelt. Dagegen hat sich bei der Konkurrentin UBS die Zahl der offenen Positionen innert Jahresfrist lediglich um gut ein Prozent auf 379 erhöht. Gegenläufiger Trend bei Versicherungen Während im Bankenwesen der Jobmarkt insgesamt brummt, zeigt sich bei den Versicherungen ein ganz anderes Bild. Ende Juni waren in der Branche 1121 Stellen ausgeschrieben, das sind 7 Prozent weniger als im ersten Quartal. Offenbar befinde sich die Branche noch im Prozess der Kostenreduktion, den die Finanzhäuser bereits hinter sich hätten, heisst es in der Mitteilung. Im Jahresvergleich verdeutlicht sich dieser gegenläufige Trend noch. So ist laut Finews.ch in den vergangenen 12 Monaten die Nachfrage der Banken mit Ausnahme des ersten Quartals 2015 laufend gestiegen, während die Tendenz bei den Versicherungen seit September 2014 kontinuierlich rückläufig war.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|