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Ein Drittel der Tigerunterarten ist verschwunden

Morgen ist Welttag der Tiger. Die Tiere haben etwas Aufmerksamkeit verdient, denn sie stehen unter grossem Druck.

jz / Quelle: news.ch / Dienstag, 28. Juli 2015 / 15:08 h

Morgen ist der Internationale Tag des Tigers. Die grösste Raubkatze der Welt steht unter starkem Druck. Weltweit gibt es noch rund 3200 Exemplare der charismatischen Grosskatze.



Bedrohte Tierart /

Von ursprünglich neun Unterarten leben heute nur noch sechs.

Umso erfreulicher ist, dass sich die Amur-Tiger im fernen Osten Russlands erholen. In den vergangenen zehn Jahren ist ihr Bestand auf rund 510 Tiere angewachsen, wie die Resultate einer vom WWF mitunterstützte Tiger-Zählung im vergangenen Mai zeigten. Bei der vorherigen Zählung im Jahr 2005 wurden noch knapp 60 Exemplare weniger gezählt. Den Erfolg führt der WWF vor allem auf den verbesserten Schutz des Tiger-Lebensraumes, eine effektivere Strafverfolgung von Wilderern und die Eindämmung der illegalen Jagd auf Huftiere - eine wichtige Nahrungsquelle für Grosskatzen - zurück.

Der WWF will zusammen mit den Regierungen der Tiger-Staaten die Zahl der wildlebenden Tiger bis 2022 auf mehr als 6000 verdoppeln. Dafür braucht es systematische Zählungen, für die der WWF fachliche und finanzielle Unterstützung bietet.

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