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Rosie O'Donnell: Ihre Tochter ist ausgezogenDas Drama um Chelsea, die adoptierte Tochter von Schauspielerin Rosie O'Donnell geht weiter: Nun ist sie ausgezogen, um stattdessen bei ihrer leiblichen Mutter zu leben.cam / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 27. August 2015 / 10:19 h
Die von Rosie O'Donnell (53) adoptierte Tochter ist zu ihrer leiblichen Mutter gezogen.
Am Montag feierte Chelsea, die die Schauspielerin ('Nip/Tuck') als Baby bei sich aufnahm, ihren 18. Geburtstag. Dies nahm sie zum Anlass, um ihre Familie zu verlassen und stattdessen zu Deanna Micoley zu ziehen, obwohl Rosie laut 'TMZ' warnte, dass sie sich durch diesen Schritt jegliche finanzielle Hilfe verbaue. Cindi Berger, Rosies Sprecherin, bestätigte die Nachricht gegenüber der Zeitung 'New York Daily News': «Chelsea hat an ihrem 18. Geburtstag die Entscheidung getroffen, zu ihrer leiblichen Mutter zu gehen. Das war ihre Wahl.» Anklage wegen Gefährdung eines Kindes Erst kürzlich wurde Chelsea, die an einer psychischen Krankheit leidet, von Rosie mit einer Vermisstenanzeige gesucht, nachdem sie eine Woche lang verschwunden war. Die von Rosie O'Donnell adoptierte Tochter ist zu ihrer leiblichen Mutter gezogen. /
Die Polizei fand sie schliesslich bei Stephen Sheerer, einem angeblichen Heroinabhängigen. Er wurde wenige Tage später festgenommen, ihm droht eine Anklage wegen Gefährdung eines Kindes. Deanna Micoley gab Chelsea zwei Monate nach ihrer Geburt zur Adoption frei. Rosie O'Donnell nahm das Baby damals mit ihrer heutigen Exfrau Kelli Carpenter bei sich auf. Nachdem Chelsea von Zuhause abhaute, machte sich Deanna grosse Sorgen um ihre Tochter. Über die 'Daily Mail' richtete sie ihr aus: «Ich liebe dich und bin froh, dass du in Sicherheit bist. Meine Tür steht dir immer offen, solltest du einen Ort zum Leben brauchen. Was immer du brauchst, frag einfach.» Weiter erklärte sie, dass sie zwar nicht viele habe, aber bereit sei, alles mit Chelsea zu teilen. «Was auch immer ich ihr geben kann, gebe ich ihr und wenn ich es nicht kann, würde ich um Hilfe bitten, um es ihr zu geben.»
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