|
||||||
|
||||||
|
|
Ein Toter bei Anschlag auf NATO-Konvoi bei KabulKabul - Bei einem Selbstmordanschlag der Taliban auf einen NATO-Konvoi in Afghanistan sind am Montag ein Zivilist getötet und 33 weitere verletzt worden. Unter den Verletzten der Attacke nahe des Flughafens der Hauptstadt Kabul seien viele Kinder.pep / Quelle: sda / Montag, 28. Dezember 2015 / 09:34 h
Dies sagte ein Sprecher des afghanischen Gesundheitsministeriums der Nachrichtenagentur AFP. Der Anschlag erfolgte nur einen Tag, nachdem Pakistan und Afghanistan einen neuen Anlauf zu Friedensgesprächen mit den radikalislamischen Taliban gestartet hatten.
Das Ziel des Anschlags sei "offenbar ein NATO-Konvoi" gewesen, teilte das Innenministerium in Kabul mit. Der Selbstmordattentäter brachte bei dem Anschlag ein mit Sprengstoff beladenes Auto zur Explosion. Die NATO erklärte in einer kurzen Mitteilung, sie habe keine Opfer zu beklagen. Dem afghanischen Gesundheitsministerium zufolge waren unter den Verletzten 18 Kinder und vier Frauen. Taliban-Sprecher Sabiullah Mudschahid sagte, das Selbstmordattentat habe sich gegen einen Konvoi "ausländischer Soldaten" gerichtet. Erneut wurde ein NATO Konvoi angegriffen. /
"Mehrere Kräfte der Invasoren" seien getötet oder verletzt worden. Die Taliban sind dafür bekannt, Opferzahlen zu übertreiben. Die Sicherheitslage in Afghanistan verschlechtert sich seit Monaten zusehends. Nur wenige Tage vor Weihnachten waren bei einem Selbstmordattentat bei Kabul sechs US-Soldaten getötet worden - auch dazu hatten sich die Taliban bekannt. NATO-Einsatz verlängert Mitte Dezember hatten Taliban-Kämpfer den Flughafen der südlichen Provinzhauptstadt Kandahar gestürmt und sich stundenlange Gefechte mit den Sicherheitskräften geliefert. Wegen des Wiedererstarkens der Taliban beschloss die NATO erst kürzlich eine Verlängerung ihres Einsatzes. Am Sonntag hatten Afghanistan und Pakistan bekannt gegeben, dass sie eine Wiederaufnahme der Friedensgespräche mit den Taliban anstreben. Der einflussreiche pakistanische Armeechef Raheel Sharif hatte sich dazu in Kabul mit dem afghanischen Staatschef Aschraf Ghani und Regierungsgeschäftsführer Abdullah Abdullah getroffen. In die Initiative sind auch die USA und China eingebunden. Bei einem Vierertreffen im Januar soll ein umfassender Friedensfahrplan skizziert werden. Die Taliban selbst haben sich allerdings noch nicht zu der Initiative geäussert.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|