Donnerstag, 29. Mai 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Universitätskliniken sollen ab 2026 Berns Schulzahnpflege übernehmen

Solothurn hat gewählt: SP triumphiert und wird stärkste Kraft im neuen Gemeinderat

Schlosswiese Kreuzlingen: Stadt entgeht Millionen-Entschädigung

Arosas Stimmberechtigte können sich jetzt zum E-Voting anmelden

Wirtschaft

Baby-Erstausstattung: Gut vorbereitet in die erste Zeit mit Ihrem Kind

Risikobasierte Buchhaltung: Mit Finanzdaten die Unternehmenszukunft sicherer gestalten

Musik und Berge: Migros Hiking Sounds kommt 2025 nach Gstaad-Schönried

Kreativität im Korsett: Wie Schweizer Regeln die Namensfindung für Veggie-Produkte beflügeln

Ausland

Globaler Gesundheitspakt: Die Welt rüstet sich für künftige Pandemien

OpenAI nimmt Kurs auf die Emirate: Pläne für KI-Rechenzentren von enormer Dimension

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Sport

Kickstart in den Sommer: Davos feiert Fussball, Fairness und Gemeinschaft

Lenzerheide 2025: Die Weltelite des Mountainbike-Sports und ein emotionaler Abschied

Adrenalin pur in der Schweiz: Die besten Aktivitäten für Adrenalinjunkies

Klare Sicht, sichere Fahrt: Warum eine Brille beim Radfahren Sinn macht

Kultur

Fantasy Basel 2025: Wenn Fantasie in Basel Realität wird

Photo Münsingen 2025: Ein Schaufenster der fotografischen Hingabe

Beyond Blue: Eine Basler Entdeckungsreise in die unendlichen Facetten einer Farbe

Die Avantgarde im Blick: Die Sammlung Helga und Edzard Reuter wird versteigert

Kommunikation

Liebe, neu gedacht: Moderne Beziehungsmodelle jenseits des Gewöhnlichen

Diskretion im digitalen Zeitalter: Wie viel Privatheit bleibt noch?

Vom Nebenjob zur Marke: Wie sich digitale Selbstvermarktung zur Geschäftsstrategie entwickelt

Von Bar bis QR-Code: geeignete Zahlungskombination für kleine Unternehmen einrichten

Boulevard

Appenzells Flüsse atmen auf: Wasserqualität verbessert, doch Herausforderungen bleiben

Thun im Jahrmarktfieber: Der «Budeler» öffnet bald seine Pforten

Winterthur: Klimaschutz zum Anfassen und Geniessen

Akustikpaneele neu gedacht: Wie moderne Lösungen Räume revolutionieren

Wissen

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

KI im Büro: Produktivitäts-Booster oder Image-Killer?

Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung

Hoffnung im Kampf gegen die «stille Pandemie»: Innovative Sensoren spüren Superkeime auf

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.regentschaft.net  www.rankingbereich.info  www.schluessel.org  www.machtuebernahme.de  www.verfassung.eu  www.schliesslich.ch  www.konkurrenz.com  www.endspielen.net  www.enttaeuschungen.info  www.vorgeschichte.org  www.spitzenposition.de

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

«They never come back» - Federer beweist Gegenteil

Kurz vor Mitternacht am Dienstag sicherte sich Roger Federer mit dem 3:6, 6:3, 6:1 über Andy Murray definitiv die Nummer 1.

smw / Quelle: Si / Mittwoch, 25. November 2009 / 19:15 h

Die Rückeroberung des Tennis-Throns ist für Federer «etwas vom Grössten, was ich jemals erreicht habe». Wer Federers Freude verstehen will, der muss die Vorgeschichte kennen. Jahrelang galt für die Tennis-Champions: «They never come back», sie kehren, wenn sie erstmal als «ATP World Tour Champion» (offizielle Bezeichnung) abgelöst sind, nie mehr an die Spitze zurück. Für die einzige Ausnahme dieser Regel hatte vor 20 Jahren Ivan Lendl gesorgt, der in der Saison 1988 von Mats Wilander überholt wurde, sich die Nummer 1 im darauffolgenden Jahr aber zurückeroberte. Ob Federer dazu auch in der Lage sein würde, lautete eine der heissesten Fragen vor der 2009-Saison.

Das grösste Ziel in dieser Saison

Federer lieferte die Antwort während der vergangenen elf Monate im grossen Stil: «Die Nummer 1 war eines meiner grössten Ziele in dieser Saison. Und jetzt, wo ich sie auf sicher habe, ist es ein wunderbares Gefühl - in meinen Augen eine meiner grössten Errungenschaften überhaupt. Man muss ja auch in Betracht ziehen, was neben dem Platz alles los war. Ich heiratete und bekam Zwillingstöchter. Trotzdem stand ich in allen Grand-Slam-Endspielen. Der Schlüssel zu diesem Traumjahr war, dass ich in den wichtigsten Momenten mein bestes Tennis spielte und darüber hinaus gesund blieb. Dass ich nach dem schwierigen 2008 zurückkommen und wieder dominieren konnte, obwohl die Konkurrenz an der Spitze noch stärker und breiter geworden ist, fühlt sich im Moment unglaublich gut an.»

Die Zähne ausgebissen

Was Federer heuer und Lendl vor 20 Jahren schaffte, daran bissen sich die meisten Champions die Zähne aus. Boris Becker beispielsweise fühlte sich in der Position des Jägers stets viel wohler als in der des Gejagten. Die Liste der «ATP World Tour Champions», die es nicht zurück schafften, ist lang. Björn Borg fiel 1981 auf Platz 4 zurück -- ein Jahr später erklärte er den Rücktritt. John McEnroe beendete vier Saisons als Nummer 1 (1981 -84), fiel dann auf den 2. Platz zurück (1985) und wurde bis auf Platz 14 durchgereicht (1986). Mats Wilander stürmte 1988 mit drei Grand-Slam-Siegen zur Nummer 1, «aber das war zugleich das Ende von Mats» (Ivan Lendl). Ein Jahr nach der Machtübernahme figurierte Wilander nicht mehr unter den Top-10. Auch Lleyton Hewitt, der jüngste ATP World Tour Champion aller Zeiten (2001/02), fiel 2003 in den zweistelligen Rankingbereich zurück.

Immer positiv geblieben

Federer konnte einen derartigen Leistungs- und Motivationsabfall verhindern. Warum? Federer: «Ich bin immer positiv geblieben. Im vergangenen Jahr verlor ich Spiele, die ich nie und nimmer hätte verlieren dürfen. Viele Dinge liefen nicht gut für mich. Aber es gab Gründe für die Enttäuschungen. Anfang Jahr war ich krank gewesen und Ende Saison leicht angeschlagen.» Motiviert wurde Federer aber auch durch jene, die ihn zu früh abschrieben (noch im Frühling 2009). Diese Zeiten, in denen ihm verrückte Leute im Tages-Akkord mit unorthdoxen Methoden aus der Krise helfen wollten, ist zum Glück für Federer vorbei. Der 27-jährige Basler präsentiert sich auch diese Woche in London wieder in der Form der letzten sechs Monate -- in der Verfassung, in der er bis August 2008 das Ranking während 237 Wochen ohne Unterbruch anführte (Rekord). Seit der Rückeroberung der Nummer 1 nach dem Wimbledonsieg in diesem Sommer verlängerte Federer seine Regentschaft auf 258 Wochen. Für weitere zehn Wochen (bis nach dem Australian Open) hat Federer die Spitzenposition praktisch auf sicher. Wenn sich der Schweizer Superstar bis Wimbledon an der Spitze hält, nimmt er Pete Sampras (286 Wochen die Nummer 1) einen weiteren Rekord ab. Sampras erwies sich in Wimbledon als fairer zweiter Sieger, als ihm Federer im Juli den Grand-Slam-Rekord abknöpfte. Auch Ivan Lendl kann gut damit leben, nicht mehr der einzige zu sein, der die Rückkehr an die Spitze schaffte. Lendl: «Ich wäre überrascht gewesen, wenn Federer es nicht geschafft hätte. Schliesslich ist er gut unterwegs, der grösste Spieler aller Zeiten zu werden.»

Alle ATP World Tour Champions auf einen Blick:


1973: Ilie Nastase (Rum).
1974: Jimmy Connors (USA).
1975: Jimmy Connors.



Roger Federer mit der Nummer-1-Trophäe. /


1976: Jimmy Connors.
1977: Jimmy Connors.
1978: Jimmy Connors.
1979: Björn Borg (Sd).
1980: Björn Borg.
1981: John McEnroe (USA).
1982: John McEnroe.
1983: John McEnroe.
1984: John McEnroe.
1985: Ivan Lendl (Tsch).
1986: Ivan Lendl.
1987: Ivan Lendl.
1988: Mats Wilander (Sd).
1989: Ivan Lendl.
1990: Stefan Edberg (Sd).
1991: Stefan Edberg.
1992: Jim Courier (USA).
1993: Pete Sampras (USA).
1994: Pete Sampras.
1995: Pete Sampras.
1996: Pete Sampras.
1997: Pete Sampras.
1998: Pete Sampras.
1999: Andre Agassi (USA).
2000: Gustavo Kuerten (Br).
2001: Lleyton Hewitt (Au).
2002: Lleyton Hewitt.
2003: Andy Roddick (USA).
2004: Roger Federer (Sz).
2005: Roger Federer.
2006: Roger Federer.
2007: Roger Federer.
2008: Rafael Nadal (Sp).
2009: Roger Federer.

In Verbindung stehende Artikel




Federer: «Es war die emotionalste Saison»





Federer darf sich anstrengen - ATP ändert Reglement





«König Federer» mit Lachanfall





Rafael Nadal sagt «Auf Wiedersehen»





Ersatzmann Söderling im Masters-Halbfinal





Federer ist für Nadal uneinholbar

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







ATP Finals

Stan Wawrinka am Heimturnier im Final Stan Wawrinka steht an seinem Heimturnier, dem Geneva Open, erstmals im Final. Wawrinka besiegt im Halbfinal den Tschechen Lukas Rosol (ATP 68) in 83 Minuten 6:2, 4:6, 6:3. Fortsetzung


Zweiter Titel von Djokovic in Madrid Novak Djokovic gewinnt zum zweiten Mal das Sandplatz-Turnier in Madrid. Im Final setzt er sich gegen die Weltnummer 2 Andy Murray in drei Sätzen durch. Fortsetzung



Roger Federer nicht am French Open Roger Federer muss für das am Sonntag beginnende French Open Forfait erklären. Der Baselbieter hat sich noch nicht vollständig von seinen Rückenbeschwerden erholt. Fortsetzung


Federer ab Dienstag in Paris Roger Federer reist bereits am Dienstag nach Paris, um seinen Rücken so früh wie möglich auf den Sandplätzen von Roland Garros zu testen, wie sein Fitnesscoach Pierre Paganini in Genf verrät. Fortsetzung


Tennis

Radwanska und Halep scheitern im Achtelfinal Mit Agnieszka Radwanska und Simona Halep scheitern zwei Top-10-Spielerinnen beim French Open im Achtelfinal. Beide beklagten sich danach über die Bedingungen. Fortsetzung


Wawrinka und Bacsinszky am Dienstag nicht im Einsatz Der Regen hatte das French Open auch am Dienstag fest im Griff. Stan Wawrinka und Timea Bacsinszky kamen nicht zum Einsatz, Agnieszka Radwanska und Simona Halep schon. Sie waren darüber nicht erfreut. Fortsetzung


Sport

Oakley Sportbrillen: Eine Legende in Design und Funktion Oakley Sportbrillen sind längst mehr als reine Schutzinstrumente. Sie verkörpern eine einzigartige Verbindung aus revolutionärer Technologie, markantem Design und einem unerschütterlichen Engagement für Athleten und aktive Menschen weltweit. Von den Anfängen in einer Garage bis zur globalen Ikone hat Oakley immer wieder Massstäbe gesetzt. Fortsetzung


Fliessende Bewegung, aktive Achtsamkeit: Tai Chi - Mehr als nur Schattenboxen Sanfte Bewegungen, tiefe Atmung, innere Ruhe - Tai Chi, oft als «Schattenboxen» belächelt, ist weit mehr als eine harmlose Gymnastik. In China praktizieren es Generationen täglich, doch auch im Westen erfreut sich die Kampfkunst wachsender Beliebtheit. Was macht diese jahrhundertealte Disziplin so faszinierend? Fortsetzung


Persönlichkeiten

Lucia Moholy: Mehr als Bauhaus - Eine Pionierin im Fokus der Fotostiftung Schweiz Die Fotostiftung Schweiz widmet der vielseitigen Künstlerin Lucia Moholy eine umfassende Ausstellung. «Lucia Moholy - Exposures» beleuchtet nicht nur ihre prägenden Bauhaus-Fotografien, sondern auch ihr Wirken als Kunsthistorikerin, Kritikerin, Schriftstellerin und Pionierin der Mikrofilmtechnik. Fortsetzung


Populismus, Social Media und die Macht freier Information: Diskussionsabend in St. Gallen Am 8. Mai 2025 beleuchtet eine hochkarätig besetzte Veranstaltung in St. Gallen, wie soziale Medien Populismus und Desinformation befeuern - und welche Rolle Wikipedia & Co. im Kampf für freie, faktenbasierte Information spielen können. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Fitnessinstruktorin Einführung Aktivtrainingplus ist ein ärztlich betreutes Fitnesscenter in Neuhausen am Rheinfall. Die Gesundheit unserer Mitmenschen ist uns sehr...   Fortsetzung

Geschäftsführer/ in Kantonales Büro Bern In enger Zusammenarbeit mit der Generaldirektion der Stiftung IPT leiten Sie die kantonale Geschäftsstelle in Bern sowie die Zweigstellen in Biel und...   Fortsetzung

Assistant Manager Fitness Club Bist du kontaktfreudig und möchtest deine Begeisterung für Gesundheit und Fitness weitergeben? Arbeitest du gerne im Team und verstehst es, auf...   Fortsetzung

Marketing-Allrounderin / Mediamatikerin 50% Kreativ, vielseitig und digital unterwegs? Dann suchen wir genau Dich! Für unseren Kunden suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine...   Fortsetzung

Fitness Instructor Bist du kontaktfreudig und möchtest deine Begeisterung für Gesundheit und Fitness weitergeben? Arbeitest du gerne im Team und verstehst es, auf...   Fortsetzung

Geschäftsführer/ in Gemeinsam für Kultur und Gesellschaft Unsere Auftraggeberin ist eine etablierte gemeinnützige Stiftung mit Sitz in der Ostschweiz. Sie fördert...   Fortsetzung

Coiffeur/ Coiffeuse 80-100% Für unsere Filiale am Obertor 8,Winterthur, suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine:n erfahrene:n Coiffeur/ Coiffeuse (% ). Was dich...   Fortsetzung

Strategic Executive Assistant Mehrsprachige Executive Assistant mit gewinnendem und professionellem Auftreten für den Group CEO in Zürich gesucht. Für ein internationales und...   Fortsetzung