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Die Avantgarde im Blick: Die Sammlung Helga und Edzard Reuter wird versteigert

Sie zählten zu den Pionieren beim Sammeln neuer Kunstrichtungen: Helga und Edzard Reuter. Ihre bedeutende Kollektion mit Werken radikaler Künstler des 20. Jahrhunderts, darunter Heinz Mack und Yves Klein, kommt am 28. Mai 2025 in Paris unter den Hammer. Der Erlös der Auktion bei Christie's kommt ihrer vor 30 Jahren gegründeten Stiftung zugute.

fest / Quelle: auktionen.ch / Mittwoch, 14. Mai 2025 / 17:08 h

In einer unauffälligen Brutalismus-Villa der 1970er Jahre, gelegen in einem ruhigen Vorort Stuttgarts, verbarg sich jahrzehntelang eine der bemerkenswertesten Kunstsammlungen Deutschlands. An den Sichtbetonwänden drängten sich Meisterwerke der europäischen Nachkriegsavantgarde dicht an dicht - eine Präsentationsform, die als «Petersburger Hängung» bekannt ist und die egalitäre Haltung der Künstler sowie die Sammelleidenschaft des Ehepaares Helga und Edzard Reuter widerspiegelt. Nun gelangen 49 ausgewählte Werke dieser Kollektion am 28. Mai 2025 bei Christie's in Paris zur Auktion. Der Erlös dieser Versteigerung wird vollumfänglich der von den Reuters vor 30 Jahren gegründeten Stiftung zugutekommen.

Pioniere des Sammelns und der Industrie

Edzard Reuter (1928-2024), Sohn des sozialdemokratischen Politikers und späteren Berliner Bürgermeisters Ernst Reuter, war eine prägende Figur der deutschen Industrie. Nach dem Exil der Familie in der Türkei während der NS-Zeit und einem Studium der Mathematik, Physik und Rechtswissenschaften führte ihn sein Weg über verschiedene Führungspositionen 1964 zu Daimler-Benz. Mitte der 1980er Jahre stieg er zum Vorstandsvorsitzenden auf und gestaltete den Konzern zu einem integrierten Technologieunternehmen um.

Doch Reuters Weitblick beschränkte sich nicht nur auf die Wirtschaft. Er revolutionierte auch die Kunstsammlung des Unternehmens, erwarb Werke von Künstlern wie Robert Rauschenberg und Walter De Maria. Ein besonderer Coup gelang ihm 1986, als er Andy Warhol überzeugte, eine Serie zum 100. Jubiläum des Automobils von Carl Benz zu schaffen - das erste Mal, dass der Pop-Art-Künstler ein nicht-amerikanisches Objekt darstellte.

Parallel zu diesem unternehmerischen Engagement bauten Edzard und seine Frau Helga (verstorben 2024, nur drei Wochen nach ihrem Mann, mit dem sie 52 Jahre verheiratet war) seit den 1960er Jahren mit Hingabe ihre private Sammlung auf. Sie knüpften Kontakte zu Galerien in ganz Europa und pflegten oft direkte Beziehungen zu den Künstlern in deren Ateliers. Ihr gemeinsames Ziel: die wichtigsten Strömungen der europäischen Avantgarde nach dem Zweiten Weltkrieg abzubilden.

Ein Zuhause für die Avantgarde

Ihre private Sammelleidenschaft für zeitgenössische Kunst lebten Helga und Edzard Reuter seit den 1960er Jahren aus. Ihr Ziel war es, Werke aller wichtigen europäischen Avantgarde-Künstler der Nachkriegsjahrzehnte zusammenzutragen, oft direkt aus den Ateliers oder über ein Netzwerk von Galerien.

Das Herzstück ihrer Sammlung bildet die einflussreiche deutsche Künstlergruppe Zero, die zwischen 1957 und 1966 in Düsseldorf aktiv war und mit Licht, Raum und Bewegung experimentierte.

Zu den Gründungsmitgliedern zählte Heinz Mack, dessen «Dynamische Strukturen» durch auf Leinwand gerakelte Harz- oder Farbschichten oszillierende Muster erzeugten. Auch Otto Piene mit seinen «Rasterbildern» und «Rauchbildern» sowie der später dazugestossene Günther Uecker, der mit Nagelreliefs geometrische Ordnungen aufbrach, prägten die Bewegung.



Links Lucio Fontana «Concetto spaziale», 1956, (400,000€ - 600,000€); rechts Yves Klein «Relief Planetaire Terre (Marseille, Aix), (RP 24)», 1961, (600,000€ - 800,000€). /

Der Name «Zero» symbolisierte den Moment des Raketenstarts und stand für einen künstlerischen Neuanfang.

Die Strahlkraft von Zero reichte weit über Deutschland hinaus:

  • Der französische Künstler Yves Klein stellte 1957 in der Düsseldorfer Galerie Schmela, dem inoffiziellen Hauptquartier von Zero, aus und gründete später, inspiriert von diesen Impulsen, die Bewegung des Nouveau Réalisme.
  • Gruppe Nul (Niederlande): Künstler wie Jan Schoonhoven orientierten sich an Uecker und Piene.
  • Der Italiener Piero Manzoni fand durch Kleins Ausstellung zu seinen farblosen «Achromes» und gründete mit Enrico Castellani die Galerie Azimut als italienischen Arm von Zero.
  • Lucio Fontana, bereits eine Generation älter, wurde mit seinen geschlitzten Leinwänden zum geistigen Mentor der Bewegung. Die Zero-Künstler ehrten ihn 1964 auf der Documenta 3 mit einer Lichtraum-Installation.

Die Ideen von Zero beeinflussten auch Künstler wie Jean Tinguely in der Schweiz, Pol Bury in Belgien und die Gutai-Gruppe in Japan. Die Sammlung Reuter spiegelt diese europaweiten Vernetzungen und den dynamischen Geist dieser Epoche wider. Paul Nyzam, Leiter der Abteilung für Nachkriegs- und Zeitgenössische Kunst bei Christie's in Paris, betont: «Ihre Sammlung fängt den dynamischen Geist der europäischen Kunstszene der Nachkriegsjahre auf brillante Weise ein. Viele dieser sorgfältig ausgewählten Werke stammen aus besonders prägnanten Phasen im Frühwerk einiger der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts - und sie wurden jahrzehntelang nicht öffentlich gezeigt.»

Mehr als nur Ästhetik: Kunst als Brücke des Verstehens

Für Helga und Edzard Reuter war Kunst weit mehr als nur ein ästhetisches Vergnügen. «Man kann Kunst nur wahrnehmen, wenn man über ihr Sujet reflektiert», äusserte Edzard Reuter 2013. Kunst war für sie ein Medium zur Vermittlung von Wissen und Ideen. Tief geprägt von seinen eigenen Exilerfahrungen und inspiriert von den humanistischen Idealen seines Vaters, gründete das Ehepaar 1995 die Helga und Edzard Reuter Stiftung in Berlin. Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Dialog zu fördern, um ethnische, kulturelle und religiöse Unterschiede zu überwinden - ein pionierhafter Geist, der sich auch in der Auswahl der Künstler ihrer Sammlung spiegelt.

Ein Vermächtnis für die Zukunft: Die Auktion bei Christie's

Mit dem Verkauf der 49 Werke bei Christie's in Paris am 28. Mai 2025 (Vorbesichtigung ab 24. Mai) wird nun ein bedeutendes Kapitel dieser Sammlungsgeschichte öffentlich zugänglich gemacht. Die Erlöse fliessen vollständig in die Stiftung und sichern so das Fortbestehen ihres Engagements für Verständigung und kulturellen Austausch. Die Sammlung Helga und Edzard Reuter steht somit nicht nur für eine Ära des künstlerischen Aufbruchs, sondern auch für ein tiefes gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein. Sie ist ein Zeugnis dafür, wie visionäres Denken in Industrie und Kunst Hand in Hand gehen kann, um nachhaltige Werte zu schaffen.


Links zum Artikel:

Collection Helga et Edzard Reuter Auktion bei Christie's.

Wikipedia: Künstlergruppe ZERO ZERO war eine Düsseldorfer Künstlergruppe, die am 24. April 1958 von Heinz Mack und Otto Piene gegründet wurde. 1961 kam Günther Uecker hinzu.




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