|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Kritik an Impfstrategie des BundesBern - Ein Expertenbericht deckt Mängel bei der Impfstrategie des Bundes auf: Die Verteilung des Impfstoffes gegen die Schweinegrippe sei nicht gut gelaufen. Auch die Kommunikation sei mangelhaft gewesen, lautet das Fazit des Berichts, den der Bundesrat veröffentlichte.sl / Quelle: sda / Donnerstag, 27. Mai 2010 / 13:26 h
Lücken ortet der Bericht auch in der Koordination der Pandemiepläne: Das Bundesamt für Gesundheit (BAG), die Eidgenössische Kommission für Impffragen und Swissmedic hätten sich besser absprechen müssen. Bei der Verteilung des Impfstoffs sei nicht klar gewesen, wer zuständig sei: der Bund oder die Kantone.
Kauf von Impfstoff war richtig Richtig gelegen sei die Schweiz hingegen mit dem Kauf von 13 Millionen Impfdosen, heisst es im Expertenbericht. Im Juni 2009 hatte sich der Bundesrat entschlossen, für rund 84 Millionen Franken Impfstoffe bei Novartis und GlaxoSmithKline zu kaufen. «Die nationalen und internationalen Fachleute gingen davon aus, dass pro Person zwei Impfdosen benötigt wurden», schreibt das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) dazu.Die Schweiz hat genug Impfstoff eingekauft. /
![]() Geringe Impfbereitschaft Allerdings liessen sich bloss 15 Prozent der Bevölkerung und 27 Prozent der Risikogruppen impfen. Von den 13 Millionen Dosen sind deshalb über zwei Drittel übrig geblieben: Nach einer Spende an die WHO lagern beim Bund immer noch rund 7 Millionen und in den Kantonen 1,2 Millionen Impfdosen. Mit der Untersuchung der Impfstrategie reagierte der Bundesrat auf Kritik von allen Seiten. Er beauftragte damit internationale Experten und das Unternehmen Ernst & Young. Abgesehen von den erwähnten Mängeln stellten die Fachleute der Impfstrategie des Bundes ein gutes Zeugnis aus, wie das EDI mitteilte.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|